5 Tipps gegen Muskelkater | Romantik Hotels & Restaurants

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Bewegung
Nach intensiver Belastung kann Training die Muskeln lockern. Dehnübungen, Aqua-Jogging oder entspanntes Radeln eignen sich gut zur aktiven Regeneration. Wichtig: Nur leichtes Training, sonst können sich die Symptome verschlimmern.

Faszien-Training
Muskelkater betrifft oft das kollagene Fasernetzwerk des Körpers – die Faszien. Durch Übungen mit Faszienrollen oder -bällen lockert sich verklebtes Gewebe. Leichte Dehnungen und federnde oder rollende Bewegungen reichen zur Regeneration aus.

Massagen
Eine leichte Massage kann die Heilung verletzter Muskulatur ankurbeln – je nach Beweglichkeit kann man sich selbst die Waden ausmassieren. Professionelle Lymphdrainagen oder Sportmassagen können ebenfalls entspannend wirken. Massagen fördern die Regeneration der betroffenen Muskeln, können Entzündungsrisiken mindern.

Mineralstoffe
Für die Funktionen der Muskeln benötigt der Körper bestimmte Mineralstoffe. Mit der Einnahme von Magnesium oder Kalzium kann man den Mineralstoffhaushalt über die Ernährung auffüllen. Geeignet sind Bananen (hoher Gehalt an Magnesium, Kalium) oder auch grünes Gemüse wie Grünkohl oder Brokkoli mit hohem Kalziumgehalt.

Wärme
Ein Muskelkater wird durch leichte Risse in der Muskulatur, sogenannte Mikrotraumen, ausgelöst. Um die Regenerationszeit zu verkürzen, hilft ein warmes Bad im heilkräftigen Thermalwasser. Das entspannt und fördert durch den hohen Schwefelanteil die Erholung der Muskulatur.