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Urlaubsziel Vogelsberg.

Heute ist Anabel Joksch zu Gast in der Region Vogelsberg und im Romantik® Hotel Schubert in Lauterbach und spricht mit dem Gastgeber Stefan Schubert. Herr Schubert gibt Einblicke in die Besonderheiten des Vogelsberg, Europas größter erloschener Vulkanregion, und verrät tolle Tipps für Aktivurlauber und Kulturinteressierte, vom Wandern auf ehemaligen Bahntrassen bis zum Waldbaden. Erfahren Sie mehr über die familiäre Philosophie des Hauses in der dritten Generation, die vom Gründergeist bis zur modernen Küche reicht, die auch von Gastronomie-Führern hochgelobt wird. Herr Schubert stellt auch die beiden Restaurantkonzepte vor: das gemütliche Entennest und das moderne Schubert's.

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Anabel Joksch

Willkommen bei Romantik® Travel, dem Podcast der Romantik® Hotels und Restaurants. Heute mit mir, Anabel Joksch, und heute bin ich in der Region Vogelsberg unterwegs und im Romantik® Hotel Schubert in Lauterbach als Gast und spreche mit dem Gastgeber Stefan Schubert. Hallo Herr Schubert, schön, dass Sie bei uns sind.

Stefan Schubert

Frau Joksch, vielen Dank für die Einladung.

Anabel Joksch

Ja, sehr schön. Wir reden heute über die Region, über Ihr tolles Hotel, das Sie zusammen mit Ihrer Frau führen. Und ich kann vorwegnehmen, es ist auch sehr bekannt und beliebt für seine Kulinarik über die Region hinaus. Lauterbach ist der Ort, in dem Ihr wunderschönes Hotel liegt, mitten in der Region Vogelsberg. Was macht die Stadt so besonders?

Stefan Schubert

Also Lauterbach ist ein sehr, sehr malerisches kleines Städtchen, wie Sie sagten, mitten in der Region Vogelsberg. Wir haben den Vorteil, dass wir in der Mitte Deutschlands sind, von allen Seiten gut zu erreichen. In Lauterbach gibt es sehr, sehr schöne Fachwerkhäuser. Also die Stadt ist eigentlich gut erhalten und auch wieder aufgebaut. Und das macht es aus. Also man kann innerhalb von 20 Minuten im Prinzip einmal die Stadt umrunden oder durchqueren und sieht sehr viele schöne Dinge einfach. Also das ist so ein bisschen das Besondere, durch die Gassen hier zu laufen.

Anabel Joksch

Das klingt sehr charmant und auch ein toller Tagesausflugstipp und natürlich eine großartige Idee, durch die Stadt zu schlendern und zu schauen, was die schöne Stadt zu bieten hat. Die Region Vogelsberg hat ja eine sehr spannende Vergangenheit und ist Europas größte erloschene Vulkanregion. Kann man heute noch etwas von der Vulkanlandschaft spüren? Und was macht die Region heute aus?

Stefan Schubert

Also man kann es von der Landschaft her noch spüren, aber nicht so, wie man es vielleicht im ersten Moment vermuten mag. Da gibt's keinen Rauch, keine Lava, also es ist schon. Wir reden über einen Zeitraum von 15 bis 20 Millionen Jahren, seit kein Vulkan mehr ausgebrochen ist. Trotzdem spürt man es noch von den vielen Kuppen, die existieren, die aus den Schlutten herausgewachsen sind.

Stefan Schubert

Gesteinsformationen, Basalt ist einfach das Gestein, das herauskam. Und das spürt man. Man hat immer wieder eine Felsenklippe, wo man dieses charakteristische Bild mit diesem Sechskantstein, der sich so faltet oder wo Basalt abgebaut wird. Das sieht man sehr, sehr schön. Ansonsten ist natürlich charakteristisch, dass es sehr hügelig ist. Man hat viele schöne Wiesen, wo Flüsse fließen, dann wieder eine Erhebung. Das macht es so interessant. Du wanderst nur eine Stunde, bist auf einem kleinen Berg, kannst über das ganze Tal schauen, eine halbe Stunde später bist du wieder an einem Fluss. Das macht es vielfältig. Aber sehr, sehr, sehr nah beieinander.

Anabel Joksch

Das heißt, man kann die Region wunderbar erkunden, also auch eine sehr, sehr schöne Region für Aktivurlaub.

Stefan Schubert

Ganz genau. Man kann entweder laufen, sehr gut ausgebaute Wanderwege, auch Touren von 3, 4, 5 Stunden, wenn man das möchte. Es gibt einen Lauterbach, so eine Bachtour heißt die Lauterbach, also die Lauter ist tatsächlich der Bach, der durch Lauterbach fließt. Da kann man am Bach entlang laufen, sehr gut gemacht. Aber natürlich auch mit dem Fahrrad. Man kann die alte Bahntrasse, die über 90 Kilometer lang ist und nicht, wie man vielleicht vermuten mag, wenn man denkt, oh, Region, Mittelgebirge, Vogelsberg, Steigung, die sind nicht zu unterschätzen. Also wirklich sehr, sehr human. Man kann mit den Inlinern, mit dem Longboard. Wir haben sehr gut ausgebaute Reitwege, auch das Reiten hier in der Region ist sehr, sehr beliebt. Also solche Dinge sind im Prinzip... um die Region zu erkunden.

Anabel Joksch

Ja, wunderbar. Haben Sie auch einen Lieblingsplatz, den Sie gerne hier in der Region teilen möchten?

Stefan Schubert

Es gibt viele schöne in Lauterbach. Die Heinegg ist nur 20 Minuten entfernt. Das ist ein Hügel direkt neben Lauterbach. Da steht der Heineggturm. Er ist aus der Zeit. Es war früher ein Holzturm. Er wurde aus Stein nachgebaut. Du kannst auf 15 Meter hochgehen und hast einen schönen Blick über Lauterbach und den Wald und die Täler. Das ist das, was es ausmacht. Ansonsten ist es natürlich besonders schön, wenn man mit dem Rad oder mit dem Auto auf den Hohen Rotskopf oder den Taufstein fährt, die höchste Erhebung hier im Vogelsberg. Kann man natürlich sehr, sehr schön mit dem Rad machen. Das wäre natürlich immer ein Ausflug.

Anabel Joksch

Ja, wunderbar. Das heißt, Lauterbach und die Region Vogelsberg ist ein echtes Naturerlebnis und ein Paradies für Aktivurlauber. Wenn man eher in die Richtung Kultur geht oder vielleicht ein bisschen entspannter, haben Sie da Tipps für Urlauber, die jetzt nicht so aktiv oder nicht so sportlich unterwegs sein möchten?

Stefan Schubert

Natürlich, ich bin auch kein Hochleistungswanderer oder -wanderin. Das ist im Prinzip das, was es ausmacht. Die Ruhe beim Laufen, dass man sich in der Natur entspannen kann. Wir bieten so etwas an wie Waldbaden. Dass man in den Wald geht und die Natur... man kann es entweder alleine machen, wenn man da ein bisschen Erfahrung hat, oder man bekommt hier im Hotel professionelle Hilfe, kann man einen Waldbaden-Kurs machen. Also so etwas, das ist letztendlich Entspannung pur in der Natur mit der Natur. Man kann natürlich auch hier in Lauterbach, wir haben sehr schöne Kultur, mit einer Schule und einem Schloss und so weiter. Also es gibt genug anzusehen in einem kleinen Ausflug.

Anabel Joksch

Ja, man merkt, dass es einem nicht langweilig wird, wenn man vor Ort ist. Vielleicht mögen Sie ein bisschen mehr über die Philosophie und vielleicht auch die Geschichte des Hauses erzählen. Sie sind die dritte Generation. Und ich weiß, dass unsere Zuhörer immer gerne etwas über Familiengeschichten hören.

Stefan Schubert

Ja, also die Philosophie von uns im Haus, Freundlichkeit ist das A und O, einfach runtergebrochen. Ja, unser Beruf ist Arbeit und es kann immer mal ein Fehler passieren. Das ist normal. Aber wenn du freundlich bist und einfach mit dem Gast redest, wenn mal was passiert ist, dann ist das, glaube ich, einfach gut. Das mag ich auch, wenn ich Gast bin. Das vermittelt einfach ein schönes Gefühl. Das ist uns das A und O, wie gesagt, Freundlichkeit in der Philosophie. Wie das Haus gewachsen ist, sehr klassisch, wenn du so magst. Meine Großeltern haben das Haus als Gasthaus mit Metzgerei gegründet. Und so ist es gewachsen. Mein Vater hatte mit der Metzgerei nicht so viel Spaß. Er hat das Restaurant und das Kochen mehr und mehr ausgebaut. Als meine Frau und ich vor 15 Jahren übernommen haben, haben wir einfach weitergemacht. Wir sind ständig auf der Suche nach neuen Ideen. Wir wollen uns abheben, anders, besser. Wir sind, wenn wir das Haus verlassen und sagen, okay. Es hat sich so langsam entwickelt, wie wir es uns vorgestellt haben. Aber wir haben auch Visionen. Unser Weg ist noch nicht zu Ende. Das sind so ein paar Ideen, die wir im Kopf haben, die wir in den nächsten Jahren umsetzen werden. Wir haben zum Glück zwei gesunde Kinder. Vielleicht ist die vierte Generation schon in den Startlöchern.

Anabel Joksch

Ja, das würde uns natürlich sehr freuen. Sie sind sehr innovativ und generell die Romantik® Gastgeber sind ja auch dafür bekannt, dass sie sehr innovativ sind und über viele Generationen. Und soweit ich weiß, haben sie eine große Leidenschaft fürs Kochen und sich da weiterentwickelt.

Stefan Schubert

Genau, es ist tatsächlich so. Wenn man als Hotelier-Kind groß wird, dann wächst man im Hotel auf. Das ist einfach so. Die Eltern arbeiten viel. Das ist ein Vorteil, aber auch ein Nachteil. Klar, du hast wenig Zeit mit den Eltern. Dafür ist die Zeit, die du mit ihnen verbringst, umso intensiver. Und für mich war das ein riesiger Vorteil. Ich wusste von Anfang an, was ich will, wenn ich das Hotel übernehme. Ich wusste von Anfang an, worauf ich mich einlasse. Vielleicht hatte ich das Glück, dass mein Vater mir ein paar Fertigkeiten beim Kochen beigebracht hat. Das gehört dazu. Aber es ist auch das Handwerk, das einen großen Teil meines Berufs ausmacht. Während meiner Ausbildung habe ich geschaut und mir einfach Gedanken gemacht, wo mein Weg später hinführen könnte. Als ich übernommen habe, habe ich gesagt, okay, das ist zu... Es war keine Neuerfindung des Rades. Mein Vater und meine Mutter haben großartige Vorarbeit geleistet, die wir nutzen konnten. Wir hatten wirklich Glück. Wir haben ein schönes Haus. Wir haben tolle Gäste, großartige Gäste. Und das macht es relativ einfach für einen jungen Menschen, einzusteigen und zu sagen, okay, das mache ich, das ist meine Zukunft.

Anabel Joksch

Ja, sehr wunderbar, wenn man ein großartiges Fundament hat, auf dem man kreativ aufbauen kann und einfach positiv in die Zukunft schaut. Sehr schön. Die Kulinarik ist ja wirklich sehr gelobt, viele Restaurantführer, unter anderem der Gourmet-Journal, zeichnet Sie jedes Jahr aus. Herzlichen Glückwunsch an Sie und Ihr gesamtes Team natürlich. Beschreiben Sie Ihre Küche ein bisschen mehr? Ich vermute, es ist wahrscheinlich sehr regional.

Stefan Schubert

Also, aber ich möchte noch einmal kurz auf die Auszeichnung zurückkommen. Klar, das ist immer so ein bisschen ein Ritterschlag für jeden Koch, aber es ist tatsächlich nicht das Wichtigste. Also da kommen wir wieder darauf zurück, was ich gesagt habe. Es kann immer Fehler geben und die können auch zwei- oder dreimal im Jahr sein. Die können einen guten Tag haben, aber das kann auch passieren. Was passiert? Sollte nicht sein, soll nicht sein, kann passieren. Aber für mich ist es einfach, und auch für uns, für das Team, ist es einfach viel wichtiger, wenn die Gäste nachmittags oder abends rausgehen und sagen, es war schön. Es war einfach schön, ja, wir haben gut gegessen, wir wurden gut bedient, wir hatten einen schönen Tag. Und das ist natürlich noch wichtiger als die Auszeichnung, obwohl natürlich die... Ja, natürlich. Jetzt komme ich gerne zu Ihrer Frage zurück. Unsere Küche ist tatsächlich auch regional geprägt, wobei man sagen muss, Vogelsberg, wir haben viel Wild, wir haben wenig Flussfisch, eine Forelle und einen Zander, aber dann hört es auch langsam auf. Wir können leider nicht wie die Bodenseeregion auf extrem große Nahrungsmittelvorräte, würde ich sagen, zurückgreifen. Das heißt, wir können etwas mit der Vogelsberger Ananas, das ist der Rhabarber, aber dann der Stielrhabarber, aber dann hört es langsam auf. Deswegen sind wir dabei, über unsere Region hinaus und natürlich zu kochen. Aber wir sind langsam im Rückgriff und einfach mit kleinen Anbietern hier in der Region für die Zukunft aufzubauen. Dort bekommen wir Bio-Gemüse aus der Region. Also du hast nicht das ganze Jahr Erdbeeren. Aber das muss auch nicht sein. Vielleicht kommen wir wieder zurück zu unseren Wurzeln. Ich glaube, das war sehr, sehr schön. Es war immer ein Erlebnis, auch wenn wir mit meinen Eltern essen gegangen sind. Und man hat eine Seelzunge oder ein Rinderfilet bekommen, dann war das etwas Besonderes. Und ich glaube, das sollte wiederkommen. Und darauf setzen wir, natürlich. Wie gesagt, wir sind langsam dabei, uns mit regionalen Anbietern aufzubauen. Es ist ein Zukunftsprojekt, aber es macht sehr viel Spaß, es sind viele junge Leute, die man da mit ins Boot holen kann. Und ich denke, das wird etwas für die Zukunft.

Anabel Joksch

Ja, sehr schön. Es fordert auch Kreativität, man kann neue Dinge ausprobieren und sich so ein bisschen weiterentwickeln.

Stefan Schubert

Genau. Also manchmal, mangels Kreativität. Und dann entsteht etwas Neues und etwas Neues. Und sie greifen zurück auf alte Obst- und Gemüsesorten, die schon fast verrottet wären, würde ich sagen. Und das ist natürlich erstaunlich, wenn man da wieder arbeiten kann.

Anabel Joksch

Das ist richtig. Haben Sie ein Lieblingsgericht, das Sie gerne kochen und essen?

Stefan Schubert

Ich liebe tatsächlich Fisch und wir haben auch eine Menge Fisch. Wir haben Gäste, die kommen und sagen, Herr Schubert, kochen Sie so viel Fisch? Und das ist mehr so an der Küste. Ja, natürlich bekommen wir irgendwann die gleiche Ware wie die Hoteliers und Gastronomen an der Küste. Aber das ist tatsächlich so ein bisschen, was wir uns angewöhnt haben. Mein Vater auch, damals. Es gab sogar Ideen, ein Fischrestaurant zu machen. Es steht immer noch auf der Agenda, vielleicht wird es irgendwann mal. Aber das ist tatsächlich etwas, wo wir einfach sagen, wir haben einen Spaß dran. Natürlich dann auch Wild aus der Region, schönen Rehrücken oder ein Hirsch, so etwas. Das ist sehr, sehr interessant. Ja, und das macht Spaß. Natürlich ist es keine Frage. Wir müssen auf der Karte für unsere Vegetarier sein. Dann haben sie ein Gericht und es sieht aus wie das vegetarische Frühstück. Das soll nicht sein. Wir haben eine Karte, vegetarische Gerichte sind einfach ganz normal auf der Karte, weil für mich nichts mehr ausgeschlossen ist. Und man kann sich und nach deinem Gusto und Stimmung. Und wenn es irgendwelche Wünsche gibt oder wenn du einfach sagst, okay, Herr Schubert, das mag jetzt nicht für den Vegetarier sein, dann sprechen Sie uns bitte an und wir machen gerne. Und wir kommen da wieder zurück. Da wird man kreativ, weil man denkt, okay, dann kann ich das machen. Also ein vegetarisches Menü in vier oder fünf Gängen ist kein Problem bei uns. einfach ansprechen und wir machen das gerne.

Anabel Joksch

Ja, weite Bandbreite und alles klingt sehr, sehr lecker. Liebe Zuhörer, gehen Sie gerne auf romantikhotels.com und schauen Sie sich die tollen Fotos an. Denn das Romantik® Hotel Schubert ist ein wirklich sehr, sehr Fachwerkhaus in der Altstadt. Und ja, das Restaurant Schubert ist auch etwas ganz Besonderes, denn es besteht aus zwei verschiedenen Bereichen. Was kann man als Gast erwarten?

Stefan Schubert

Genau, unser Hotel beinhaltet das Restaurant Schubert's, das direkt im Hotelbereich liegt. Und dann gibt es auch noch unser Entennest. Unser Entennest ist ein kleines Fachwerkhaus, das wirklich direkt vor unserem Hoteleingang liegt. Also wenn man von der einen Seite kommt, kann man direkt in den Fluss gucken. Das Entennest hat nur fünf Tische, also ist relativ klein, aber die gleiche Karte wie in Schubert's. Es ist natürlich geprägt von diesem Fachwerk-Charme. Im Winter wird der Kamin beheizt, so dass es warm ist und es ist ein bisschen besonders. Schubert's ist ein bisschen mehr ein bisschen urbaner, mit einem schönen Holzfußboden und freundlichen Farben und ist einfach ein bisschen moderner. Das ist es sehr schön, wenn wir Gäste haben, die zwei Tage bei uns sind, übernachten und essen, haben wir die Möglichkeit, dass die Gäste in beiden Restaurants essen können und sich selber entscheiden können, was ihnen besser gefallen hat. Das eine ist vielleicht ein bisschen regional und das andere ist ein bisschen moderner.

Anabel Joksch

Ihre Gäste wissen wahrscheinlich schon, welchen Tisch sie gerne hätten, richtig?

Stefan Schubert

Wie das jetzt so ist mit dem, was auch sehr schön ist, was auch eine Wertschätzung ist. Also wenn der Gast anruft und sagt, Herr Schubert, ich komme sehr, sehr gerne, aber geben Sie mir diesen einen Tisch, das ist etwas Besonderes und das kann man möglich machen. Klar, es gibt Zeiten der Überschattung, aber das ist schön und das ist auch für die Gäste, wenn es danach kommt.

Anabel Joksch

Ja, wunderbar. Ich denke, unsere Zuhörer haben definitiv Lust bekommen, die Region Vogelsberg zu entdecken und bei Ihnen im Romantik® Hotel Schubert vorbeizukommen. Vielen Dank für Ihre Zeit, Herr Schubert. Es war ein sehr nettes Gespräch und ich glaube, wir haben einen wunderbaren Überblick bekommen. Ich glaube, einige von Ihnen werden Hunger bekommen, wenn Sie die tolle Auswahl, die Sie gerade aufgezählt haben, hören. Liebe Zuhörer, bitte vergessen Sie nicht, den Podcast auch für die nächste Episode zu abonnieren. Vielen Dank nochmal für das tolle Gespräch und bis bald.

Stefan Schubert

Ich habe zu danken. Schöne Grüße und tschüss!