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Restaurantfachmann/Frau

Für Servicetalente mit Spaß an Kommunikation.

Folgende Weiterbildungsmöglichkeiten gibt es für Dich:

Restaurantmeister

Restaurantmeister übernehmen die Leitung in gastronomischen Betrieben. Sie organisieren die Arbeitsabläufe, leiten Fachkräfte an und sind für die Personalauswahl sowie die betriebliche Ausbildung verantwortlich.

Fachwirt im Gastgewerbe

Mit der kaufmännischen Ausbildung zum Fachwirt im Gastgewerbe entwickelt man unter anderem neue oder optimierte Konzepte für die Vermarktung der angebotenen Dienstleistungen, wie etwa im Bereich des Caterings oder in der Erlebnisgastronomie.

Gastronom

Gastronomen erstellen Menükarten, planen den Einkauf und achten darauf, dass rechtliche Rahmenbedingungen wie Hygienevorschriften eingehalten werden. Zudem gehört die Erstellung von Lohn- und Gehaltsabrechnungen sowie das Controlling zu ihrem Aufgabenbereich.

Betriebswirt im Hotel- und Gaststättengewerbe

Als Betriebswirt im Hotel- und Gaststättengewerbe ist man für eine wirtschaftlich sinnvolle Organisation aller Abläufe im Betrieb sowie für die Qualitätskontrolle zuständig. Man entwickelt darüber hinaus Geschäftsstrategien und plant neue Investitionen.

Wie sind die Zukunftsaussichten als Restaurantfachfrau?

Azubis haben sich mit der Ausbildung zum Restaurantfachmann einen Beruf mit hoher Arbeitsplatzsicherheit ausgesucht. Die Gastronomie verzeichnet jährlich um die 50 Milliarden Euro Umsatz in Deutschland – Tendenz steigend. In der Gastronomie sind gut ausgebildete Restaurantfachleute unverzichtbar, sodass man auf dem Arbeitsmarkt sehr gute Chancen hat.

Alle Tische sind besetzt, aber Du behältst den Überblick? Das Restaurant brummt, die Küche läuft auf Hochtouren, aber Du bleibst locker und sorgst für ein Lächeln auf den Lippen? Dann ist die Arbeit im Restaurant genau das Richtige für Dich! Du repräsentierst das Restaurant, bist Botschafter zwischen Küche und Gast, empfiehlst die passenden Weine, mixt frische Cocktails an der Bar, servierst und dekorierst, polierst, tranchierst und flambierst – oder bist einfach nur ein spitzen Gastgeber, der Bescheid weiß und mit Menschen umgehen kann.

Ob Begrüßung, Beratung oder gleich die ganze Bestellung: Während der Ausbildung bekommen Restaurantfachleute schnell Kontakt zum Gast. Von der Weinempfehlung bis zur Tageskarte hast Du dabei stets alles im Blick, servierst die Speisen und Getränke und kümmerst Dich im Anschluss professionell um die Abrechnung und oder Reklamationen. Doch selbst im Restaurant dreht sich nicht alles um die Teller, auch die Warenwirtschaft, die Büroorganisation und die Hygienevorschriften sind ein wichtiger Teil der Ausbildung.

Guter Service ist genauso wichtig, wie eine gute Küche. Beides klappt nur zusammen perfekt. Die Ausbildung bei Romantik öffnet Tür und Tor, für jeden, der Freundlichkeit lebt, kaufmännisch denkt und gerne organisiert.
 

Die Ausbildung als Restaurantfachfrau / Restaurantfachmann im Überblick:

Zu Beginn der Ausbildung lernst Du die Abläufe in der Küche und im Service kennen und bekommst sofort Kontakt zum Gast. Von der Begrüßung bis zur Abrechnung bist Du der erste Ansprechpartner und vertrittst jeden Tag Dein Unternehmen. Doch keine Angst vorm Sprung ins kalte Wasser: Mit praktischen Übungen und dem richtigen Know-how wirst Du schnell zum perfekten Gastgeber.

In der Berufsschule folgen dann die Grundlagen der Restaurantorganisation. Wer macht was im Unternehmen? Und wie wird eigentlich das Personal geplant? Einblicke ins Marketing und die verschiedenen Beratungsmethoden stehen ebenfalls auf dem Lehrplan. Mathe, Deutsch und Englisch dürften dabei aber auch nicht fehlen. 

Nach der Ausbildung ist die Karriereleiter noch lange nicht beendet: So bilden sich Restaurantfachleute zum Restaurantmeister weiter und empfehlen sich so für höchste Aufgaben. Und auch ein Studium zum Gastronomiebetriebswirt ist für Ausgelernte möglich.

Das Gehalt in deiner Ausbildung hängt hauptsächlich davon ab, in welchem Bundesland du arbeitest und ob der Betrieb tarifgebunden ist. Es gibt beispielsweise den Entgelttarifvertrag für das Gaststätten- und Hotelgewerbe in Nordrhein-Westfalen oder den deutschlandweit geltenden Tarifvertrag der DOHEGA Rheinland-Pfalz.

Im Schnitt bekommen Azubis im ersten Ausbildungsjahr ein Gehalt in Höhe von rund 675 Euro brutto im Monat. Das zweite Jahr wird mit etwa 790 Euro vergütet und das dritte Ausbildungsjahr mit 915 Euro.

Was ist, wenn mein Betrieb keinen Tarifvertrag hat?

Ist das Unternehmen nicht tarifgebunden, musst du deinen Verdienst in einem persönlichen Gespräch mit deinem Arbeitgeber verhandeln. Um gut vorbereitet in die Gehaltsverhandlung zu gehen, solltest du dich vorab über Gehälter informieren, die üblicherweise in der Gastronomie gezahlt werden.