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Zu Gast im schönen Saanenland.

Heute nehmen wir Sie mit in die Schweiz, genauer gesagt ins Berner Oberland. Anabel Joksch und Thomas Edelkamp sprechen mit Christian Hoefliger-von Siebenthal, dem Gastgeber des Romantik® Hotel MAISON Hornberg in Saanenmöser. Erfahren Sie, wie er das Haus in dritter Generation mit der Philosophie von "Raum, Ruhe und Einfachheit" führt. Wir sprechen über die Schönheit des Saanenlandes zu allen vier Jahreszeiten, von alpinen Wanderungen bis zum einzigartigen Bio-Swimmingpool. Zudem verrät Christian Hoefliger-von Siebenthal, welche spannenden Projekte anstehen und wie im Hotel Regionalität und Nachhaltigkeit als Selbstverständlichkeit gelebt werden.

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Anabel Joksch

Herzlich willkommen zu einer neuen Episode von Romantik® Travel, dem Podcast der Romantik® Hotels und Restaurants. Heute wieder mit Anabel Joksch und Thomas Edelkamp. Hallo Thomas.

Thomas Edelkamp

Hallo Anabel.

Anabel Joksch

Heute sind wir in der wunderschönen Schweiz, genauer gesagt in der schönen Region Saanenmöser, zu Gast bei Christian Hoefliger-von Siebenthal. Hallo Christian!

Christian Hoefliger-von Siebenthal

Hallo Anabel, hallo Thomas.

Anabel Joksch

Christian führt das Hotel gemeinsam mit seiner Frau Brigitte bereits in der dritten Generation im schönen Saanenmöser. Erzählen Sie unseren Zuhörern doch ein bisschen mehr über sich.

Christian Hoefliger-von Siebenthal

Wir sind, wie Sie erwähnt haben, seit fast 20 Jahren in der dritten Generation tätig. Das Haus wurde Mitte der 40er-Jahre gegründet, und wir führen es mit viel Leidenschaft. Es ist eine private Situation, in die auch unsere Kinder hineinwachsen.

Thomas Edelkamp

Gastgeber aus Leidenschaft, bereits in der dritten Generation. Christian, was ist Ihnen und Ihrer Frau besonders wichtig? Wenn Sie jeden Tag neue Gäste im Hotel begrüßen, haben Sie sicherlich ganz konkrete Vorstellungen. Was ist Ihnen besonders wichtig, und welche Philosophie verfolgen Sie in Ihrem Hotel?

Christian Hoefliger-von Siebenthal

Wir haben eine sehr klare Vorstellung davon, was wir unseren Gästen mitgeben möchten. Das ist hauptsächlich Raum. Wir glauben, dass das zentral ist, gerade in der heutigen Zeit, und etwas sehr Schönes, das man einem Gast schenken kann. Dann auf jeden Fall Ruhe. Wir sind prädestiniert dafür, da wir in der Natur liegen. Und wir möchten die Natur näherbringen, weil wir schon sehen, dass dies etwas ist, das den Menschen in der Hektik fehlt, in der wir uns in dieser Zeit befinden. Und natürlich auch die Einfachheit. Wir glauben, dass Einfachheit viel Reichtum in sich birgt, und das möchten wir unseren Gästen vermitteln. Ich denke, das Leben ist in den letzten 30 Jahren in vielen Bereichen einfacher geworden, aber vielleicht ist es auch ein bisschen kompliziert geworden. Und tatsächlich ist Einfachheit ein Luxus. Wir sind uns bewusst, dass dies ein wichtiger Teil unserer Philosophie ist, wie wir arbeiten, und auch in Bezug auf unsere Mitarbeiter. Wir glauben oder sind uns bewusst, dass diese zentral für den Erfolg des Unternehmens sind. Wir können ihnen helfen, vielleicht die Richtung vorgeben, und wir coachen diese Mitarbeiter. Aber wir müssen sicherstellen, dass sie in der Lage sind, ihre Höchstleistung aus sich herauszuholen, und dass wir sie dazu befähigen können, dies am Gast zu zeigen.

Anabel Joksch

Das Romantik® Hotel Hornberg liegt eingebettet zwischen Schweizer Bergen und ist daher ein großartiges Ziel für Naturliebhaber. Was sind Ihre Highlights? Sie sind ja sehr individuell. Was kann man zu den verschiedenen Jahreszeiten erleben? Denn es ist ja nicht nur Wintersport, sondern es gibt immer etwas zu entdecken.

Christian Hoefliger-von Siebenthal

Ja, das ist tatsächlich wahr. Wir haben vier schöne Jahreszeiten. Wenn man es in Aktivitäten unterteilen würde, wäre es definitiv eine weiße Saison, wie Sie es genannt haben, und die grüne Saison, also Frühling bis Herbst. Im Vordergrund steht natürlich das Naturerlebnis, wo man diese Ruhe und Natur erleben kann. Im Winter steht alpiner Skilauf im Mittelpunkt, oder Nordic Skating. Aber auch Schneeschuhe und Winterwandern sind sehr gefragt. Sie bedienen dieses Bedürfnis nach Ruhe und Natur. Jeden Morgen versuchen wir, den Gästen ein paar Tipps für Wanderungen mit auf den Weg zu geben. Das ist das Schönste daran. Das ist das, was wir im Sommer anbieten. Diese wunderschönen Spaziergänge in unterschiedlichen Längen, vom einstündigen Spaziergang bis zur sechsstündigen hochalpinen Tour.geltens Ich denke, die Wanderung hinauf zum Geltenschuss und zur Geltenhütte ist etwas wirklich Großartiges. Das ist gleich um die Ecke bzw. gehört zur Region. Man kann einen Teil mit dem wunderschönen gelben Postauto fahren, und dann vom Fuße, vom Lauenensee, geht es hinauf. Das ist eine traumhafte Wanderung von etwa vier Stunden entlang eines Wasserfalls, hinauf in die Hochalpinzone auf über 2000 Metern. Dort gibt es eine SAC-Hütte, eine Schweizer Alpenclub-Hütte. Dort kann man sich verpflegen lassen, es gibt tolle Kuchen, Spezialitäten. Und dann geht es zurück zum Ausgangspunkt. Das ist ein absoluter Traum. Und gerade wenn man in der Frühlingszeit unterwegs ist, das ist zwischen Mitte Mai und Mitte Juni, erlebt man die Natur von 1200 Metern bis 2000 Metern. Die Säntische Vegetationsstufe ist wunderschön, alle möglichen Blumen, es ist der Reichstuhl.

Thomas Edelkamp

Wer bekommt da nicht Lust? Sie beschreiben es gut, Christian. Das lockt sicherlich viele Menschen an. Aber wenn ich nicht wandern möchte und einfach nur entspannen will, wie sieht mein Tag bei Ihnen aus?

Christian Hoefliger-von Siebenthal

Dann würde ich am Morgen einen Kaffee trinken. Wir haben einen wunderbaren Kaffee-Treffpunkt, wo sich die Gäste bedienen und am Morgen treffen können. Dort bekommen Sie Ihren wunderbaren Cappuccino, der aus pasteurisierter Milch aus der Region zubereitet wird, und können sich wirklich auf das konzentrieren, was gut schmeckt. Und dann würde ich in Ruhe frühstücken, da man bis 11 Uhr Zeit hat. Danach würde ich mich wahrscheinlich in den Garten legen. Es steht ein Park von etwa 6000 Quadratmetern zur Verfügung, wo Sie irgendwo eine ruhige Ecke finden können, bevor Sie dann um halb zwei gemütlich etwas zu Mittag essen und den Nachmittag mit einem Buch in der Bahnhof-Lounge verbringen. Die Bahnhof-Lounge ist ein Loungebereich hinter unserer Fondue-Hütte.

Thomas Edelkamp

Unsere Zuhörer haben sicherlich aufmerksam zugehört und die milde Bio-Note in der Milch vernommen. Wir sind beim Thema Regionalität und Nachhaltigkeit angelangt. Aber in diesem Kontext müssen wir über den Bio-Swimmingpool sprechen und welche weiteren Wellness-Möglichkeiten Sie bei sich anbieten.

Christian Hoefliger-von Siebenthal

Ich habe es absichtlich erwähnt, weil ich mir nicht sicher war, ob Sie kaltes Wasser mögen. Der Bio-Swimmingpool ist mittlerweile eine Attraktion geworden. Wir hatten immer den Traum von einem Pool im Garten. Als es dann um die Priorisierung ging, waren wir sehr froh. Wir dachten, es könnte vielleicht kalt werden. Mittlerweile ist es ein Erfolg, gerade wenn die Temperaturen im Sommer heiß sind. Es ist wunderschön, weil es immer sehr kühl ist. Wir haben echte Fans, die ins kalte Wasser gehen. Und wir hatten, wie erwähnt, sogar im Winter eine weibliche Gästin. Wir mussten den Weg durch den Schnee freischaufeln, ein Loch ins Eis mit der Motorsäge machen, weil sie sogar im Winter in den Swimmingpool ging.

Thomas Edelkamp

Jeder Wunsch wird erfüllt. Eine sehr, sehr tolle, sehr, sehr tolle Geschichte. Vom Bio-Pool kommen wir zu einem Thema, das uns alle bewegt. Wir alle leben heute bewusster denn je, und das Thema Nachhaltigkeit bewegt uns im täglichen Leben, aber natürlich auch, wenn wir reisen und wenn wir unseren Hotelaufenthalt genießen. Vielleicht für unsere Zuhörer und Zuhörerinnen. Was tun Sie und wie vermitteln Sie dies subtil im Hotel oder in dem Tourismus, in dem Sie tätig sind?

Christian Hoefliger-von Siebenthal

Das ist eine sehr gute Frage, weil wir alle Ambitionen oder vielleicht auch die Verpflichtung haben, die richtige Verpflichtung, ein Teil davon zu sein. Ich glaube, Nachhaltigkeit ist vor allem Gleichheit. Ich glaube, Nachhaltigkeit sollte keine Religion werden, wenn ich das so sagen darf, sondern Nachhaltigkeit sollte in allen Bereichen wirken. Dass wir versuchen, besser zu werden. Ich denke, das ist sehr wichtig. Wir versuchen auch, besser zu werden. Aber wir sollten es dem Gast nicht überstülpen. Ich denke, das ist nicht unsere Aufgabe. Wir sind verpflichtet zu beraten. Das ist wichtig. Wir sind verpflichtet, uns selbst zu verbessern in diesen Bereichen. Das ist wichtig, aber ich finde, es sollte für den Gast eine unterbewusste Wahrnehmung sein, dass etwas stimmt, ohne dass es viel Vorrede bedarf.

Anabel Joksch

Sie sind sehr tief in einer Region verwurzelt und schätzen das Regionale. Und das fängt beim Wasser an. Sie gewinnen das Wasser aus der Region. Erzählen Sie uns ein bisschen mehr darüber.

Christian Hoefliger-von Siebenthal

Ja, das tun wir. Wir kaufen kein Wasser mehr ein. Man kann bei uns kein Wasser kaufen. Wir beziehen nur unser lokales Wasser aus dem Boden. Unser Quellwasser. Wir bereiten es mit Kohlensäure auf. Ansonsten geben wir es so, wie es die Natur uns schenkt. Es ist ein Geschmackserlebnis, das unschlagbar ist. Ich denke, das ist mit der Nachhaltigkeit im Gleichgewicht. Ich denke, wir können einen wertvollen Beitrag dazu leisten, weil weniger Kilometer gefahren werden, weniger Lastwagen im Sommer unterwegs sind. Und wir sind natürlich auch Fans davon. Mittlerweile haben wir... Jemand, der vielleicht nach einem San Pellegrino oder einem Flaschenwasser, einem Naturwasser sucht: Ich sage, das besorgen wir. Wir gehen zu unserem Dorfladen, 300 Meter entfernt, und kaufen das Wasser ein. Kein Problem.

Anabel Joksch

Ja, sehr schön. Also das heißt, es ist toll, wenn man direkt an der Wasserquelle sitzt. Woher kommt das Wasser genau? Ist das von Ihrem Grundstück oder ist die Quelle ein bisschen weiter in den Bergen?

Christian Hoefliger-von Siebenthal

Nein, das ist in unserem Dorf, den Hügel hinauf und letztendlich aus den Bergen heraus. Aber das ist lokales Wasser, wie wir es nennen.

Thomas Edelkamp

Regionalität ist ein weiteres großes Thema. Ich denke, ich kann erwarten, dass die Milch regional ist, dass alle Milchprodukte regional sind und viele andere Dinge mehr. Gibt es darüber hinaus Besonderheiten, die Sie für dieses spezielle Thema haben, um die Region, die Landwirtschaft in der Region, härter zu unterstützen und natürlich auch zu ... Gibt es Besonderheiten, die Sie unseren Zuhörern nennen können?

Christian Hoefliger-von Siebenthal

Was besonders oder etwas ungewöhnlich ist, ist, dass wir uns aus dem lokalen Hotelier-Verband vor etwa fünf oder sechs Jahren gegründet haben. Wir sind über 20 oder 21 Betriebe, und wir kaufen in verschiedenen Bereichen ein. Es sind auch regionale Produkte. Dieses Gremium erlaubt uns, zusammen mit der lokalen Landwirtschaft, mit dem Kanton Bern, sind wir jetzt in einem Projekt, Fleischproduktion, Lammproduktion, auch Aufschnitt gemeinsam zu machen. Weil wir eine Abnahme garantieren können, die... Das ist ein sehr spannender Prozess, den wir hier mit den lokalen Produzenten erleben. Ja, das ist sicherlich sinnvoll, zumindest für uns beispielhaft, wie das funktionieren kann.

Thomas Edelkamp

Unsere Zuhörer werden eine gute Vorstellung davon haben, wo die Reise hingeht. Vielleicht Saanenmöser, aber Sie werden es genauer beschreiben. Und vielleicht beantworten Sie die Frage, wie ich dorthin komme.

Christian Hoefliger-von Siebenthal

Gerne. Ja, das ist die Destination Gstaad, ein geografischer Umweg. Wir sind in der Gemeinde Saanen zu Hause. Das ist eine der größten Gemeinden im Kanton Bern. Wir haben verschiedene Weiler, oder Bäuerten, wie man im Schweizerdeutschen sagt, die die Gemeinde Saanen aufbauen. Einer davon ist Gstaad, der zu Saanen gehört, aber auch Schönried und Saanenmöser. Wir sind auf der Passhöhe. Wenn Sie das Simmental vom Thunersee hinaufkommen, erreichen Sie in Saanenmöser den höchsten Punkt, über die Grenze. In diesem Sinne ist das eine wunderschöne Wiesenlandschaft. Wir sind mit der Straße oder an der Straße. Eigentlich von drei Seiten, drei verschiedenen Tälern, erschlossen und haben auch eine wunderbare öffentliche Verkehrsverbindung, die MOB, die Montreux Oberländer Bahn, die, wie der Name schon sagt, hochfahrend zu uns ins Saanenland kommt und dann hinunterfährt zum Interlaken, zum Thunersee. Also sehr gut erschlossen mit den öffentlichen Verkehrsmitteln.

Thomas Edelkamp

Sie haben gerade das Stichwort wieder gegeben. Wenn ich einen längeren Urlaub mache, dann ist Aktivität und Erholung dabei, vielleicht auch der eine oder andere Ausflug. Und in dem Kontext fiel schon Montreux als wunderschöne Stadt. Aber es gibt sicherlich noch einen Tipp, den Sie unseren Zuhörern geben können.

Christian Hoefliger-von Siebenthal

Ich denke, die Region hat viel zu bieten. Es sei gestattet, zu sagen, dass der Baustil tatsächlich einzigartig ist, beziehungsweise die Pflege des Baustils. Das Baurecht der Gemeinde Saanen hat seit 1954 festgelegt, dass nur im Chalet-Stil gebaut werden darf. Und das hat die Wohnbebauung, die natürlich wie überall sonst stattfand, sehr ästhetisch bleiben lassen. Wir haben exklusiven Chalet-Bau, und das ist fast einzigartig, ohne Bausünden, wie man so sagt. Die Region hat also etwas fürs Auge, aber auch kulturell. Und wenn es ein bisschen weiter sein soll, ist es wahrscheinlich, wie Sie erwähnt haben, das Wallis. Die Täler sind nahe und hinunter zum Aegel, und man ist in diesem wunderschönen mediterranen Klima. Das Wallis hat ein südliches Klima, was sehr schön ist. Man kann dort hinauffahren. Ich würde empfehlen, ganz hinaufzufahren, ins Oberwallis. Dort kann man den Furkapass oder den Grimselpass zurück ins Berner Oberland und wieder zum Thunersee fahren. Eine wunderbare Tagestour. Entweder mit den öffentlichen Verkehrsmitteln oder mit dem Cabriolet, Motor anlassen.

Thomas Edelkamp

Jeder nach seinem Geschmack, also für jeden etwas dabei. Wenn Sie sich über genau das informieren wollen, dann können Sie unsere Website romantikotels.com besuchen. Dort finden Sie sehr schöne Bilder vom Hotel im Chalet-Stil, das schon viel Freude auf einen Aufenthalt dort macht. Christian, wir kommen langsam zum Ende. Ich habe noch zwei Fragen an Sie. Die erste Frage betrifft das Hotel und Sie und Ihre Frau mit Ihren Söhnen. Was ist Ihr nächstes Projekt oder nächstes Ziel für Sie? Sei es eine Erweiterung, zusätzliche Dienstleistungen oder Services, die Sie anbieten wollen, oder andere Dinge.

Christian Hoefliger-von Siebenthal

Wir kommen gerade aus einer größeren Renovierung. Wir haben das vor einem Monat abgeschlossen. Wir sind nicht größer geworden, aber wir haben die Renovation durchgeführt. Wir sind sehr glücklich mit dem Resultat. Wir haben etwa die Hälfte der Zimmer erneuert. Von dem her ist ein großes Projekt schon einmal abgeschlossen. Und wenn ich in die Zukunft schaue, bin ich immer etwas vorsichtig mit Aussagen, weil das muss ja auch realisiert werden. Aber was ich verraten kann, ist, dass wir für nächsten Frühling zwei Tiny Houses geplant haben, die wir bauen wollen. Das würde den Gästen noch mehr Ruhe, mehr Natur und noch mehr Raum geben. Und was auch klar ist, ist, dass wir nicht größer werden wollen. Wir haben 40 Zimmer, und wir glauben, dass das ein sehr hohes Potenzial hat für die Qualität. Und das ist das, was ich verraten kann.

Thomas Edelkamp

Sehr schön. Und zum Abschluss möchte ich unseren Zuhörern verraten, dass, wenn Sie Zeit miteinander haben, Sie in der Region Kraft tanken sollen und tun, was Ihr liebster Urlaubsort ist.

Christian Hoefliger-von Siebenthal

Wir sind nicht so wählerisch. Wenn wir Zeit haben, genießen wir es, Zeit zu haben. Aber ich muss sagen, wenn es uns in der Region hält, ist die Wanderung hinauf zum Geltenschuss, die ich beschrieben habe. Sie sind jetzt zum zweiten Mal... Aber es ist wahr, es ist wirklich das Schönste, was man machen kann. Unser liebster Urlaubsort ist auch sehr unterschiedlich. Das kann Strand und Meer sein, aber das kann auch die Berge in der Ferne sein, mit langen Wanderungen. Wir sind sehr unterschiedlich unterwegs. Es ist wichtig für uns, uns inspirieren zu lassen. Wir gehen gerne in Hotels, wenn wir Ferien machen, weil es unheimlich wertvoll ist, und wir glauben, auch unheimlich wichtig, dass wir die Gästeperspektive einnehmen.

Anabel Joksch

Vielen herzlichen Dank, Christian, für diese tollen Einblicke in die schöne Saanenland-Region.

Christian Hoefliger-von Siebenthal

...dass wir sonst in umgekehrter Reihenfolge als Gastgeber tun. Und das ist zentral.

Anabel Joksch

Da sind schon einige Anregungen auf unserer Website, wohin Sie reisen können und wann die nächste Reise stattfindet. Denken Sie immer daran, unseren Podcast zu abonnieren, dann verpassen Sie keine weiteren spannenden Geschichten und Reisetipps. Und für heute sagen wir tschüss. Bis zum nächsten Mal.

Thomas Edelkamp

Vielen Dank, vielen Dank an Christian. Bis zum nächsten Mal, schalten Sie gerne wieder ein. Tschüss.

Christian Hoefliger-von Siebenthal

Tschüss.