Das Walhalla. Ein historisches Hotel in Osnabrück.
Heute ist Anabel Joksch in der schönen Friedensstadt Osnabrück zu Gast, in einem echten Traditionshaus: dem Romantik® Hotel Walhalla. Sie spricht mit Gastgeber Andreas Bernard über die beeindruckende 335-jährige Geschichte des Hauses, das einzigartige gastronomische Konzept, zu dem auch der hauseigene Use-Gin gehört, und die besten Tipps für Kultur, Natur und Entspannung in und um Osnabrück.
Anabel Joksch
Willkommen zu Romantik Travel, dem Podcast der Romantik Hotels. Heute bin ich in der schönen Friedensstadt Osnabrück, in einem echten Traditionshaus, dem Romantik Hotel Walhalla, und spreche mit Andreas Bernard. Hallo Herr Bernard, schön, dass Sie hier sind.
Andreas Bernard
Hallo, Frau Joksch. Ich freue mich auch sehr. Danke für die Einladung.
Anabel Joksch
Sie führen das Hotel nun schon seit mehreren Jahren zusammen mit Ihrer Frau.
Andreas Bernard
Das stimmt, es sind mittlerweile über 30 Jahre, und ich denke, da gibt es viel zu erzählen. Ich freue mich, wenn Sie mir einige Fragen stellen.
Anabel Joksch
Das würde ich gerne. Es ist ein sehr historisches Gebäude. Die Geschichte geht bis ins Jahr 1690 zurück, mitten in der Osnabrücker Altstadt. Das ist eine sehr beeindruckende und lange Geschichte. Ich glaube, nicht jedes Hotel kann von sich behaupten, so tief verwurzelt zu sein. Vielleicht erzählen Sie uns etwas mehr über diese Geschichte.
Andreas Bernard
Ja, das mache ich gerne. 1690 ist tatsächlich das Baujahr des Hauses, wie es heute dort steht. Die Grundmauern dieses Hauses sind sogar noch älter. Der Denkmalschutz sagt 100, 200 Jahre, also aus dem 15. oder 16. Jahrhundert. Aber ich will kurz ausholen: Es gab, und ich spreche jetzt von der Zeit vor 1690, nämlich 1613, einen verheerenden Stadtbrand in Osnabrück. Die Stadt bestand aus Fachwerkhäusern, und ein Großteil dieser Häuser wurde zerstört. Wir sind am Marktplatz und am Rathaus, und man geht davon aus, dass dieses Haus 1690 auf den alten Grundmauern neu errichtet wurde, weil es 1613 abgebrannt war. In den Jahren bis 1648, dem Ende des Dreißigjährigen Krieges, fanden in Osnabrück die großen Friedensverhandlungen statt. Und die Unterhändler, die zu diesen Verhandlungen nach Osnabrück kamen – das waren die Protestanten, die in Osnabrück verhandelten, und die Katholiken, die in Münster verhandelten – wohnten in all den Häusern, die um den Marktplatz und das Rathaus herum lagen. So wahrscheinlich auch in unserem Haus. Aber unsere Geschichte beginnt eigentlich 1690.
Anabel Joksch
Wunderbar, das ist ein schöner Einstieg in unsere Podcast-Episode und ein aufregender historischer Hintergrund. Ist es denn immer noch dasselbe Haus seit 1690, oder wie kann man sich das vorstellen?
Andreas Bernard
Das Haus hat in den letzten 335 Jahren viele Umbauten erlebt, aber es hat den Besitzer nur etwa viermal gewechselt. Mein Schwiegervater kaufte dieses Haus 1985. Es gehörte vorher der evangelischen Kirche. Sehr nette Leute, denen allerdings das notwendige Geld für das Haus fehlte, und sie entschieden sich zum Verkauf. Mein Schwiegervater, der damals mit Hotellerie nichts zu tun hatte, fand das Haus und die Aufgabe attraktiv und sagte, ich mache etwas daraus. Er sanierte das alte Haus, renovierte es und machte daraus ein kleines Hotel. Plötzlich lief es gut. Die Leute fanden es interessant, mochten die Lage. Und wie es so kam, sagte seine Tochter – meine heutige Frau – dass das eine tolle Aufgabe für mich sein könnte, dies weiterzuführen. Wir haben uns irgendwann Anfang der 90er kennengelernt, und dann übergab er uns das Haus. Wir haben es weitergeführt und aus einem Haus acht Häuser gemacht. Wir haben Nachbargebäude gekauft und in den vergangenen Jahren saniert und renoviert. Das kleine Hotel wurde zu einem schönen Hotel weiterentwickelt. Es hat mehrere Gastronomiebereiche und in den letzten Jahrzehnten wurde viel Herzblut und Geld investiert.
Anabel Joksch
Acht Häuser! Das klingt spannend. Ist das alles nun das Romantik Hotel Walhalla?
Andreas Bernard
Acht Immobilien und Gebäude werden tatsächlich genutzt, sechs werden aktiv genutzt. Die Immobilien sieben und acht sind sozusagen Back of the House. Dort haben wir 20 Parkplätze, dort sind Büros, dort sind Zimmer für unsere Mitarbeiter. Und wir haben auch einige Wohnungen, die dort vermietet werden, teils auch für Mitarbeiter. Aber es gehört alles zu diesem Komplex und alle Häuser gehören zusammen. Wir sind zu einem Komplex geworden, der sich über vier Straßen erstreckt. Das ist ein bisschen ungewöhnlich.
Anabel Joksch
Ja, das stimmt. Deswegen kann man von außen auch keine Gesamtansicht des Hotels in voller Größe haben. Man muss schon eine Luftaufnahme machen, um zu sehen, wie die verschiedenen Gebäude zusammengehören.
Andreas Bernard
Ja, das ist richtig. Deswegen kann man von außen auch keine Außenansicht des Hotels in voller Größe haben. Man muss schon eine Luftaufnahme machen, um zu sehen, wie die verschiedenen Gebäude zusammengehören. Aber es ist eine sehr interessante Aufgabe. Es ist definitiv kein Hotel, das auf der grünen Wiese geplant wurde, sondern mit einer Menge Geschichte und Charme, und vielen Diskussionen mit dem Denkmalschutz und der Feuerwehr und all diesen Dingen. Und daraus resultiert ein faszinierendes Haus, das man so kein zweites Mal findet.
Anabel Joksch
Ja, definitiv. Ich bin mir sicher, einige unserer Zuhörer sind sehr neugierig geworden und werden definitiv direkt auf RomantikHotels.com nach Fotos suchen, obwohl Sie, wie Sie gerade sagten, wahrscheinlich live erleben sollten. Die Fotos werden dem nicht ganz gerecht. Der Name Walhalla – war der schon immer vergeben, oder woher stammt der Name? Ist er im Laufe Ihrer Familiengeschichte im Hotel entstanden? Wie kann man sich das vorstellen?
Andreas Bernard
Das Haus, als es 1690 das erste Mal zur Gastronomie wurde, hieß Ratschenke. Weil es gegenüber vom Rathaus lag und eine Ratsgaststätte war. Und dann hieß es Ratschenke. Um 1820 herum kam ein Herr Meese aus der Osnabrücker Umgebung und hatte die Idee, aus diesem Haus ein Hotel zu machen. Und er setzte sich auch mit dem Thema Gastronomie auseinander und überlegte, welchen Namen er dem Haus geben sollte. Und Walhalla ist bekannt durch das Regensburger Walhalla oder die Ruhmes-Halle aus der nordischen Mythologie, in die gefallene Krieger einkehren sollten. Und der Krieger, der Soldat von damals, war ein sehr wohlerzogener Mann, oder er war sehr wohlerzogen und sehr ehrenhaft. Und aus diesem Respekt heraus dachte Herr Meese, der dieses Haus besaß, wenn meine Gäste einkehren, so wie die Krieger in die Walhalla oder die berühmten Leute in die Walhalla, dann ist das eine besondere Auszeichnung. Und so kam er auf diesen Namen, und seit 1820 heißt das Hotel Walhalla. Und über die Region hinaus ist Walhalla ein Begriff in Osnabrück.
Anabel Joksch
Das ist ein sehr eindrucksvoller Name. Wenn wir zum nächsten Thema kommen, nämlich der großartigen Kulinarik, ich denke, die Walhalla ist über die Stadtgrenzen hinaus bekannt, oder?
Andreas Bernard
Ja, danke. Wir wissen, wo unsere Gäste herkommen. Wir haben viele regionale Gäste, wir haben aber auch viele aus dem Ausland. Wir haben viele Hotelgäste, die gerne bei uns essen. Wir haben drei Gastronomien und wir haben sie in den vergangenen Jahren weiterentwickelt und versuchen, unterschiedliche Konzepte anzubieten. Wir bieten in unserem Haupthaus hauptsächlich regionale, saisonale, aber alles frisch zubereitete Speisen an. Also die Verbundenheit zu den Produkten vom Feld bis auf den Teller selbst ist groß. Wir haben viel Wild aus den hiesigen Regionen und von befreundeten Jägern. Ich selbst gehöre auch dazu und jage mit, weil die Nachfrage nach Wild wirklich groß ist, hauptsächlich Reh- und Damwild. Viele wissen heute, wie nachhaltig, naturbelassen und gesund es ist. Wir haben auch eine Lounge, die ein bisschen mehr Bistro-Charakter hat, wo es auch sehr internationale Gerichte gibt, die die Gäste gerne essen. Und auch eine alte Kneipe, die ein bisschen deutscher ist.
Anabel Joksch
Ist das die Olle Use Bar, oder habe ich da etwas falsch verstanden?
Andreas Bernard
Das ist richtig. Wir nennen es die Olle Use, so heißt sie. Dazu gibt es eine Geschichte: Die Olle Use als Gebäude ist unser ältestes Gebäude. Es ist von 1608. Ich habe dieses Gebäude vor etwa zehn Jahren von der Stadt Osnabrück erworben. Die Olle Use ist ein norddeutscher oder ein plattdeutscher Ausdruck und heißt alles unser. Es hat mit Geschichte zu tun. Die Leute, die früher in der Altstadt wohnten, hatten ihre Wiesen und ihr Land außerhalb der Stadt. Sie konnten nicht alle innerhalb der Stadtmauern wohnen. Alle sieben Jahre gingen sie durch diese Gebiete und überprüften, ob die Grenzsteine noch richtig standen. Und sie riefen Olle Use, alles unser, das ganze Land gehört uns. Und so benannten sie ihr Gasthaus innerhalb der Stadtmauern, um zu sagen, dies ist unser Land, das hier vor den Toren der Stadt liegt. Und so kam diese Kneipe zu dem Namen. Heute nennen wir es Olle Use mit dem Zusatz S-Bar, weil wir ein Restaurant dort haben und eine Bar auf zwei Etagen. Dieses Haus wird von diesem Konzept und seiner eigenen Küche betrieben. Da es eine alte, ursprüngliche und originale deutsche Tradition ist, pflegen wir diese Tradition. Wir haben ein Konzept, das sich Food Prepared to be Shared nennt. Die Gäste sollen ihr Essen auch teilen können. Die Gerichte sind groß genug zum Teilen. Allerdings erleben wir, dass viele ältere Gäste, bei allem Respekt, gerne ihr eigenes Gericht behalten möchten.
Anabel Joksch
Habe ich auch schon erlebt, ja, kann ich bestätigen.
Andreas Bernard
Man kann es aber machen, wie man möchte. Das ist unser drittes Konzept. Ein sehr schönes altes Gebäude, Fachwerk und viele Elemente aus der Zeit von über 400 Jahren, die wir in den Renovierungen, die sehr aufwendig und liebevoll waren, zurück ans Licht und ins Leben gebracht haben. Es ist ein wunderschönes Haus, die Olle Use.
Anabel Joksch
Das klingt nach einem tollen Treffpunkt für Jung und Alt. Manche wollen teilen, andere nicht. Aber es gibt auch einen speziellen Drink vor Ort. Soweit ich weiß, stellen Sie Ihren eigenen hausgemachten Gin her, der vor Ort produziert wird.
Andreas Bernard
Es ist unser eigener Gin, er wird aber in einer professionellen Brennerei hergestellt, die dies nach meinem Rezept macht. Wir nennen ihn Use-Gin. Der Engländer liest das und sagt, "Use Gin", das ist gut, aber in diesem Fall ist es Use-Gin, und er hat sehr frische Geschmacksbestandteile mit Zitronengras und Koriander und macht ihn dadurch frisch und frühlingshaft und leicht im Geschmack. Das ist ein Gin, der sich besonders gut für Longdrinks eignet und der besonders gut schmeckt. Im Herbst sind die schwereren und erdigeren Gins im Trend. Und man kann ihn trinken und kaufen und auch bestellen, wenn man ihn zu Hause haben möchte. Es ist ein ganz besonderer, eigener Gin. Und wenn ich sage, er ist leicht und frühlingshaft, hat er trotzdem 44 % Alkohol.
Anabel Joksch
Wunderbar. Also ein kleiner Tipp: Wenn Sie in Osnabrück sind, sollten Sie unbedingt in der Olle Use S-Bar vorbeischauen und natürlich den hausgemachten Gin probieren, nach dem Originalrezept von Herrn Bernard. Ja, wenn man gut gegessen hat und vielleicht auch etwas getrunken hat, am nächsten Tag möchte man die großartige Stadt Osnabrück erkunden. Osnabrück hat sicherlich viele Highlights zu bieten. Was empfehlen Sie Ihren Gästen? Haben Sie ein paar Geheimtipps, wohin Sie die Gäste schicken, wenn sie fragen, was man in Osnabrück unternehmen kann?
Andreas Bernard
Das gibt es, und das möchte ich gerne erwähnen. Sie denken wahrscheinlich in erster Linie, der Gast, der kurz kommt, sieht meistens das Rathaus beziehungsweise die Friedenssäle. Ich sprach vorhin vom Westfälischen Frieden. Es gibt die Marienkirche am Marktplatz, eine ehemalige Bürgerkirche, die nach der Reformation evangelisch wurde. Mit einem Dom haben wir auch, wir haben auch einen Bischof in Osnabrück. Es gibt das Nussbaum-Museum. Nussbaum war ein Maler, der in der NS-Zeit im Konzentrationslager ums Leben kam, und ihm zu Ehren hat Daniel Liebeskind, dieser berühmte amerikanische Architekt, in Osnabrück einen Bau errichtet. Das war der erste seiner gebauten Bauten in Deutschland, fünf Minuten Fußweg entfernt. Das sind die Dinge, die die meisten Leute sehen und die Altstadt sehen, die hier bei uns liegt und nicht so viel Zeit haben. Wenn Sie sich ein bisschen mehr Zeit für Osnabrück nehmen, dann gibt es tatsächlich etwas, ich weiß nicht, ob ich es als Geheimtipp bezeichnen soll, aber es sind besondere kleine Plätze oder Regionen, die einfach reizvoll und schön sind. Es gibt eine kleine Kirche. Sie heißt die Gymnasiumskirche. Sie war Teil eines ehemaligen Jesuitenkollegs und ist tatsächlich fast schon ein bisschen... nicht in der unmittelbaren Altstadt, aber dort gibt es wunderbare Konzerte, Orgelkonzerte oder kleine Veranstaltungen. Es gibt einen kleinen Fluss in Osnabrück, der heißt die Hase. Hase ist der Name des Flusses, er fließt durch die Stadt. Und wir sind in Osnabrück, ein sehr großer Natur- und Geopark. Das ist der einzige Geopark, der eine deutsche Großstadt umschließt, er heißt Terra Vita. Osnabrück liegt zwischen dem Teutoburger Wald im Süden und dem Wiehengebirge im Norden. Diese ganze Naturlandschaft umgibt die Stadt in einem wunderbaren Ambiente, das sehenswert ist, weil Sie aus Osnabrück herausfahren. Die Stadt selbst ist klein, 160.000 Einwohner, aber mit dem Umland zusammen 450.000. Aber wenn Sie dieses Umland erkunden, sind Sie in der Natur zu allen Nachbarstädten. Terra Vita ist ein großer schöner Naturpark. Es gibt zum Beispiel in Osnabrück zwei alte Friedhöfe aus dem Jahr 1808. Der Johannesfriedhof und der Hasefriedhof. Also wenn Sie die Stille suchen und eine schöne alte Atmosphäre eines alten Friedhofs. Osnabrück ist sehr vielseitig, mit einem fantastischen Zoo und vielen anderen Dingen, aber ich würde sagen, die anderen sind eher ein Tipp, den man empfehlen kann, den nicht jeder sieht.
Anabel Joksch
Vielen Dank für all diese tollen Tipps. Ich denke, die Zuhörer haben gelernt, dass es sich lohnt, ein paar Tage in Osnabrück zu verbringen, um einen wunderbaren Mix aus gutem Essen, dem Betrachten der historischen und kulturellen Sehenswürdigkeiten Osnabrücks und dann dem Blick ins Grüne, ein bisschen raus aus Osnabrück in diese wunderbare Region, zu erleben. Vielleicht kommen wir zum Ende unserer Podcast-Episode. Gäste mögen es, wenn Sie sich nach dem Tag in der Stadt abends noch etwas Gutes tun können. Ich weiß, es gibt einen Wellnessbereich.
Andreas Bernard
Ja, wir haben einen relativ kleinen, aber sehr schönen Wellnessbereich. Er wurde 2008 unter dem Dach dieses alten Walhalla errichtet. Ich sage, wenn dort sechs bis acht Personen sind, dann ist er ausreichend ausgelastet. Dort gibt es eine Ruhezone, es gibt eine Sauna, es gibt ein Dampfbad, einen Ruheraum, ein Sanarium, es gibt Massage-Möglichkeiten, und wenn Sie nach draußen schauen – nicht von der Sauna aus, aber neben der Sauna – dann können Sie auf die Rollstuhlrampe blicken, in Richtung des Rathauses. Manchmal hat man das Gefühl, die Damen und Herren sitzen wieder dort, blicken zurück und denken, ich sollte lieber hier sein. Es ist also ein kleiner, aber sehr schöner und sehr intimer Bereich. Er steht das ganze Jahr zur Verfügung und gerade in den grauen Wintermonaten, wo man manchmal denkt, jetzt will ich nicht nur im Zimmer sein, es regnet, dafür sind wir da. Und man kann dort wunderbar entspannen. Das ist eine schöne Entspannungszeit, die man hat.
Anabel Joksch
Sehr schön, das klingt wunderbar. Dann kann ich mich nur herzlich bedanken, Herr Bernard, für die großartigen Einblicke in Osnabrück, die Umgebung, die Geschichte und natürlich Ihr großartiges Haus, das Romantik Hotel Walhalla. Liebe Zuhörer, vergessen Sie nicht, den Romantik Travel Podcast zu abonnieren, damit Sie die nächste Episode nicht verpassen. Und ich sage Tschüss und bis bald.
Andreas Bernard
Vielen Dank, Frau Joksch.