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Kultur, Geschichte & Urlaub am Bodensee.

Heute entführen wir Sie an den wunderschönen Bodensee, genauer gesagt in das historische Zentrum von Konstanz. Annabelle Jochsch spricht mit Frau und Herrn Miehle, den Gastgebern des Romantik® Hotel Barbarossa. Erfahren Sie alles über das beeindruckende 150-jährige Jubiläum des Hauses in der fünften Familiengeneration, kuriose Geschichten aus über einem Jahrhundert Hotellerie – inklusive einer historischen Klingelanlage von 1903 – sowie kulinarische Highlights vom Weinhaus bis zur britischen Tea Time. Außerdem teilen die Miehles ihre exklusiven Insider-Tipps für Konstanz und die Region.

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Anabel Joksch

Willkommen bei Romantik®Travel, dem Podcast der Romantik® Hotels und Restaurants, und wie immer mit mir, Anabel Joksch. Heute bin ich zu Gast am wunderschönen Bodensee, mitten in Konstanz, im Romantik® Hotel Barbarossa, und ich spreche mit Frau und Herrn Miehle. Hallo und herzlich willkommen!

Familie Miehle

Ja, hallo!

Anabel Joksch

Vielen Dank für Ihre Zeit. Stellen Sie sich doch unseren Zuhörern bitte einmal vor, damit sie wissen, wem sie heute lauschen dürfen.

Familie Miehle

Meine Frau und ich führen das Hotel Barbarossa hier in Konstanz, mittlerweile in der fünften Generation. Wir sind mitten in der Altstadt gelegen, ein historisches Haus, wunderbare Umgebung hier am See. Es macht sehr viel Freude, jeden Tag unser tolles Team und unsere Gäste glücklich zu machen.

Anabel Joksch

Wunderbar. Ich glaube, wir haben heute im Podcast einige Themen, die wir beleuchten sollten. Sie haben dieses Jahr ein besonderes Jubiläum, nämlich das 150-jährige Jubiläum des Barbarossa. Wie feiern Sie diesen besonderen Anlass?

Familie Miehle

Ja, sehr viel. Also zuerst haben wir ein Buch herausgegeben, in dem neben der Geschichte des Hauses und der Familie Miehle auch viel Interessantes über unsere Mitarbeiter, aber auch kuriose Geschichten und Erlebnisse zusammengetragen sind. Und dann hatten wir bereits am 1. März eine Feier mit unseren Stammgästen, Lieferanten, der Familie und den Mitarbeitern. Eine praktische Küchenparty, die Jazzband war da, wir hatten Tag der offenen Tür mit Front-of-House- und Back-of-House-Führungen und natürlich sind wir auf unser Türmchen gegangen, denn unser Häuschen hat 1905 ein kleines Türmchen bekommen, da kann man hochsteigen und hat einen wunderbaren Blick auf den Bodensee und die Alpen.

Anabel Joksch

Wunderbar, das ist ja eine ganze Menge, was in diesem tollen Jubiläumsjahr passiert ist. Ich finde die Geschichte sehr beeindruckend, das ist auf jeden Fall eine Gratulation wert, wenn man es so weit geschafft hat, dass man in der fünften Generation noch ein Haus mit Leidenschaft führt und das von Generation zu Generation weitergegeben wird. Mögen Sie uns noch ein bisschen mehr zu dieser spannenden Geschichte des Barbarossa erzählen?

Familie Miehle

Ja, sehr gerne. Wir haben dieses Jahr unser 150-Jähriges. Mein Urgroßvater kaufte das Haus im Jahr 1874. Damals waren es zwei Bürgerhäuser. Es war eigentlich nur ein Gasthaus mit Café im Stil der Wiener Kaffeehäuser. Das war damals in Mode, ein Wiener Kaffeehaus. Dann hat Martin Miehle das Haus gekauft und an seinen Sohn Karl übergeben. Und der hat sehr viel Umbauten bei uns vorgenommen. Er baute das Gasthaus zu einem richtigen Hotel um, hat das Dach ausgebaut, hat viele Fremdenzimmer dazu gemacht, die Türmchen oben drauf gesetzt, aber er war auch sehr fortschrittlich und hat als erstes Hotel fließendes kaltes und warmes Wasser in Konstanz ins Zimmer verlegt. Er hat auch eine Dampfzentralheizung eingebaut und das alles um die Jahrhundertwende, also um die vorletzte Jahrhundertwende, um 1905. Mein Großvater war Fritz Miehle, der als Sohn das Haus übernahm. Er wurde leider zu einer Zeit übernommen, wo er schnell als Soldat im Krieg eingezogen wurde und kam leider aus dem Krieg nicht mehr zurück und starb im Lazarett, sodass meine Großmutter Lore Miehle das Haus mit den beiden Kindern alleine durch den Krieg brachte. In Konstanz kamen die Franzosen und besetzten das Haus bis 1949. Zum Glück durfte sie aber im Haus bleiben. Sie sprach fließend Französisch. Das Verhältnis war mehr oder weniger gut. Sie hat es irgendwie geschafft, das Haus vor einer Weggabe aus der Familie zu bewahren. Dann kam mein Vater und hat in München ein Wirtschaftsstudium gemacht. Er sagte, das Haus soll übernommen werden. Aber er war auf einem Segeltörn und lernte die Liebe seines Lebens kennen. Und nun ja, wie man meiner Sprache anhört, spreche ich gerade nicht bayerisch. Und mein Vater ist dann der Liebe wegen weggegangen, weil er eine Bäckereitochter kennenlernte. Die hatten auch eine Bäckerei, ein Traditionsunternehmen in Westfalen, in Lünen, und ist dann aus Konstanz weggegangen. So wurde das Haus dann an eine Wirtsfamilie verkauft. Nun ja, nachdem sich alle Geschwister andere Berufe aussuchten, haben meine Frau und ich es nach der Ausbildung, Studium und den Hotelwanderjahren seit 2010 wieder übernommen.

Anabel Joksch

Wow, das klingt nach einer sehr turbulenten Geschichte und umso schöner, dass es jetzt wirklich wieder komplett in der Hand der Familie ist.

Familie Miehle

Oh ja, das ist wirklich sehr schön. Es macht jeden Tag sehr viel Freude.

Anabel Joksch

Ja, und ich habe mitbekommen, dass Sie kürzlich in den Medien waren und etwas sehr Interessantes präsentiert wurde. Vielleicht mögen Sie unseren Zuhörern davon erzählen.

Familie Miehle

Ja, Sie meinen wahrscheinlich diese elektrische Klingelanlage von 1903. Sie wurde vom Urgroßvater Karl Miehle eingebaut, der so fortschrittlich war. Mit dieser Klingelanlage, die hatte Anschluss zu jedem Zimmer und die Gäste konnten per Knopfdruck aus dem Zimmer das Zimmermädchen rufen. Die armen Mädchen saßen im zweiten Stock in einem kleinen Büro mit ihren weißen Schürzen. Sie schauten auf diese Tafel und wenn die Nummern hochsprangen, mussten sie dorthin laufen und fragen, was der Gast wünscht. Ich finde es sehr amüsant, weil ich es mir vorstelle wie bei Downton Abbey. Man sitzt dort, schaut auf die Kästchen, die Nummer schnellt hoch und dann rennt man los und schaut, was man erledigen kann. Das ist heute, glaube ich, von Arbeitszeiten und Arbeitsgesetzen her nicht mehr machbar. Ich glaube, die waren bis 22 Uhr da und standen bereit.

Anabel Joksch

Ja, ich wollte gerade fragen, aber das nutzen Sie heutzutage nicht mehr?

Familie Miehle

Nein, ich glaube, das würde auch niemand mehr machen wollen. Wer weiß, aber nein. Aber nein, und da war natürlich auch das Mittagsmagazin vom ZDF da und fand das sehr interessant.

Anabel Joksch

Ja, auf jeden Fall. Ich finde es einfach schön. Es zeigt einfach die Geschichte. Das haben ja alle Romantik® Hotels und etwas ganz Besonderes an sich vor Ort, dass es so lange existiert und schon so lange als Hotel betrieben wird. Es liegt ja im Zentrum von Konstanz. Sie haben es am Anfang der Episode schon gesagt. Was macht Ihr Haus so besonders? 

Familie Miehle

Nun, zuerst einmal die Lage, mitten in der Altstadt, in der Fußgängerzone, man hat nur ein paar hundert Meter und man ist direkt am See, am Hafen, das ist toll. Was an diesem Haus besonders ist, ist der historische Aspekt des Hauses, was über die Jahrzehnte gewachsen ist. Es ist kein modernes Haus, es strahlt Atmosphäre und Geschichte sehr lebendig aus. Und was auch ganz besonders ist, ist unser Team, unsere Mitarbeiter, die jeden Tag ihr Bestes geben, um das Flair des Hauses aufrechtzuerhalten.

Anabel Joksch

Ja, sehr schön. Die Gäste können sich sicherlich auf einen wunderbaren Service bei Ihnen freuen. Genau. Ja, und mitten in der Konstanzer Altstadt haben Sie ja auch eine sehr beliebte Marktstättenterrasse, wo die Gäste natürlich bei schönem Wetter auch immer gerne sitzen. Was gibt es denn dort kulinarisch Besonderes, was man genießen darf?

Familie Miehle

Oh ja, das darf man. Auf der Marktstätte ist alles ein bisschen entspannter als in unserem Restaurant. Hier genießt man kleine Tapas, Flammkuchen, frische Salate von der Reichenau, aber natürlich auch das klassische Schnitzel mit einem dänischen Kartoffelsalat. Und ja, natürlich auch Kaffee und Kuchen, Eis. Also, es ist eigentlich für jeden etwas dabei, um dieses Altstadtflair auf dem Platz zu genießen. Denn hier treffen sich im Prinzip drei Fußgängerzonen hier.

Anabel Joksch

Ja, wow, ich kann mir vorstellen, dass bei gutem Wetter kein Tisch unbesetzt bleibt. Das kann ich mir vorstellen. Gut, zum Glück gibt es auch das Weinhaus, das gute Haus des Hauses. Worauf dürfen sich die Gäste dort freuen?

Familie Miehle

Nein, nein. Oft ein harter Kampf, ja.

Familie Miehle

Unser Küchenteam hat da relativ freie Hand mit unserem Küchenchef, Jens Wagner. Die legen natürlich Wert auf Produkte, die frisch und selbst gemacht und handwerklich hergestellt werden. Und wenn möglich, kommen sie aus unserer Region. Wir haben hier unten eine tolle Region, eine fruchtbare Region am See. Das ganze Gemüse und die Balance der Region. Also darauf legen wir sehr viel Wert, genauso wie wir uns an den Jahreszeiten orientieren, dass wir im Winter keine Erdbeeren drauf haben und dergleichen, natürlich. Aber wir sind auch dafür bekannt, dass im Restaurant, im Weinhaus, noch sehr viel am Tisch gemacht wird. Zum Beispiel werden die Crêpes Suzette noch zubereitet und flambiert und das Chateaubriand wird noch für die Gäste tranchiert. Aber im Moment mein Lieblingsgericht, was gerade auf der Speisekarte steht, ist der Kaninchenrücken gefüllt mit Lorbeerblatt und mit den Parmesan-Choux. Wenn man das hat und ein schönes Glas Wein vom See, dann ist der Abend eigentlich perfekt.

Anabel Joksch

Dann klingt das wirklich nach einem echten Erlebnis, wenn man diese Dinge frisch zubereitet an den Tisch bekommt. Wunderbar. Ja, und ich habe auch gesehen, dass Sie in der kühleren Jahreszeit eine klassische britische Tea Time anbieten. Wie kam es dazu und wird es von Ihren Gästen angenommen?

Familie Miehle

Also, gut, wir kommen beide aus der 5-Sterne-Hotellerie und da läuft das schon länger. Dann habe ich persönlich eine Verbindung zu England. Ich hatte dort eine Tante, die leider vor ein paar Jahren verstorben ist, die hat mir aber das tolle Scones-Rezept vermacht und dann habe ich gesagt, nein, dann müssen wir das definitiv hier machen. Und dann haben wir jetzt auch noch das Glück, dass unser Restaurantleiter im Teehaus Ronnefeldt sehr gut ausgebildet ist mit einer Silbermedaille in der Teeberatung. Die machen das einfach topnotch und das ist ein besonderes Erlebnis. Es gibt die unvergleichlichen Spezialtees von Ronnefeldt, die werden richtig erklärt, zubereitet, perfekt zubereitet. Und dann kann man in den grünen Salons die entspannte Atmosphäre genießen, die Scones, die original Clotted Cream, die Confis, die britischen Sandwiches. Es läuft sehr gut und es wird immer im Voraus gebucht, weil wir immer nur fünf Tische nehmen, um wirklich diesen exklusiven Flair aufkommen zu lassen.

Anabel Joksch

Wunderbar. Also liebe Zuhörer, wenn Sie an den Bodensee planen zu gehen, lohnt es sich, jede Jahreszeit vorzumerken und dann in kühleren Monaten, denn wie wir gerade gehört haben, ist die britische Tea Time auch am Bodensee sehr beliebt und immer ausgebucht. Wunderbar. Nun haben wir schon viel über das Haus gesprochen. Ich glaube, die Region hat sehr viel zu bieten und da bin ich auch neugierig auf Ihre exklusiven Tipps. Was sollte man in Konstanz unbedingt erleben und gesehen haben?

Familie Miehle

Ja, ganz viel. Das ist schwierig, alles zusammenzufassen. Was man zuerst definitiv genießen sollte, ist dieses Eintauchen in diese Konstanzer Altstadt. Es ist eine mittelalterliche Stadt und fast komplett erhalten geblieben, weil wir so nah an der schwarzen Schweizer Grenze sind, dass im Krieg wenig zerstört wurde. Und wenn man einfach dieses Flair genießt, durch diese verwinkelten Gassen zu laufen, und wir haben auch eine Stadtmauer und Stadttürme, das ist etwas Besonderes. Und dann haben wir das Rosgarten-Museum, da kann man viel über die Stadtgeschichte erfahren. Dann haben wir das Landesmuseum, da gibt es auch viel Geschichte, da kann man erfahren, dass Konstanz schon zu Zeiten der Römer besiedelt war. Dann das Konstanzer Münster, das ist auch ein sehr schönes Bauwerk, da kann man auch auf den Turm steigen und vom Turm aus auf den See schauen. Dann das Konzilsgebäude, das vom berühmten Konzil erzählt, was hier von 1414 bis 1418 in Konstanz gehalten wurde. Es ist immer noch sehr gut erhalten, es ist direkt am Stadtgarten und am Hafen, direkt am See und natürlich den Bodensee, weil da sollte man am besten direkt reinspringen und das genießen, die Erfrischung.

Anabel Joksch

Ja, wunderbar. Vielen Dank für den tollen Einblick. Ich glaube, wenn man da Notizen gemacht hat, dann weiß man definitiv, was man in Konstanz erleben soll. Genau, der Bodensee selber ist ja einfach wunderbar zum Wandern, zum Schwimmen, zum Radfahren. Man kann so viel tun, so viel erleben. Die Region ist sehr reich an Sehenswürdigkeiten. Haben Sie da noch ein paar Must-Sees, die Sie uns mit auf den Weg geben möchten? Vielleicht etwas, das nicht jeder kennt.

Familie Miehle

Okay, ja. Das ist schwierig, das auf wenige zu begrenzen, aber ich versuche es. Wir sagten ja schon, Konstanz ist die größte Stadt am Bodensee. Die Insel Mainau ist ein absolutes Muss. Die Blumeninsel ist phänomenal, wenn man im Sommer über die Insel läuft. Die Insel Reichenau ist die Klosterinsel. Die feiert übrigens dieses Jahr ihr 1300-jähriges Bestehen. Deswegen gibt es hier in Konstanz diese große Landesausstellung, die ein unglaubliches Spektrum über die Insel zeigt und das Mittelalter. Also das muss dieses Jahr sein. Was Konstanz noch muss, auch am See, ist das kostenlose Badevergnügen am Konstanzer Hörnle. Da gibt es einen Beachvolleyballplatz. Es gibt ein Restaurant, es gibt Umkleiden, Duschen und alles kostenlos. Man kommt wunderbar in den See rein und man hat diese Weite des Sees. Bei gutem Wetter hat man einen tollen Blick von dort auf die Alpen. Man kann leider nicht gucken, bis nach Bregenz, aber das ist wirklich toll. Und vielleicht ein persönlicher Geheimtipp von mir, der vielleicht nicht so bekannt ist, ist das Museum MAK 1 und MAK 2 in Singen. Das ist Kunst und Autos und eine tolle Architektur, die von einem Ehepaar zusammengebracht wurde. Das ist wirklich ganz toll. Und dann hoffen wir, dass bald die Marienschlucht wieder aufgeht, die man von der Festung Altbodemann oben anschaut. Wundervollen Blick über den See und wenn man durch die Schlucht runtergeht, das ist definitiv ein tolles Erlebnis. Ich empfehle immer die kleine Insel Werd. Es gibt nicht nur die Insel Reichenau und Mainau, es gibt auch eine ganz kleine Insel im Rhein. Da ist ein ganz kleines Kloster drauf, ich glaube mit sechs Mönchen und ich finde, das ist ein wunderbarer Ort der Ruhe und etwas Besonderes, was nicht jeder Tourist vielleicht verpasst. Genau.

Anabel Joksch

Das heißt, wenn man ein bisschen Ruhe sucht und ein bisschen entschleunigen möchte, dann ist das vielleicht der Geheimtipp am Bodensee. Wunderbar. Apropos Entspannung, wir haben noch gar nicht über die wunderschöne Altstadtterrasse über Konstanz gesprochen, die sich neben dem Haus befindet. Das ist ein wirklich toller Ort, wo man gut zur Ruhe kommen kann. Und ich glaube, zum Schluss der heutigen Episode möchten Sie uns vielleicht noch ein bisschen über die Zukunft im Bereich Wellness und Entspannung erzählen.

Familie Miehle

Genau, wir haben die Altstadtterrasse, also wir haben zwei auf der 4. und 3. Etage. Das ist wunderbar, man hat einen Blick auf den Münsterturm und dergleichen. Man kann nach einem tollen Tag in der Stadt, nach einer tollen Shoppingtour hier in der Stadt, zur Ruhe kommen und sich entspannen und die Ruhe genießen. Das ist wirklich sehr schön. Es haben schon einige Gäste dort ihr Mittagspäuschen gemacht. Das ist toll. Und was Entspannung rund um Wellness und solche Sachen betrifft, für die Zukunft sind wir gerade mitten in der Planung für den Wellnessbereich bei uns im Hause. Es wird im Keller unten umgebaut, wenn alles so klappt, wie wir uns das vorstellen. Es gibt immer ein paar Schwierigkeiten, aber wenn alles klappt, ist Anfang nächsten Jahres die Fertigstellung. Und wir hoffen, dass wir unsere Gäste auch für die nicht so schöne Jahreszeit noch begeistern können.

Anabel Joksch

Dessen bin ich mir ganz sicher und drücke natürlich die Daumen, dass das Projekt so umgesetzt werden kann, wie Sie es sich vorstellen. Ansonsten bedanke ich mich ganz herzlich für die tollen Tipps und Einblicke in das historische Haus Romantik Hotel Barbarossa in Konstanz. Bei Ihnen, liebe Familie Miehle. Und vergessen Sie nicht, unseren Zuhörern zu sagen, dass sie die nächste Travel Podcast Folge nicht verpassen sollen, die bald wieder herauskommt. Also abonnieren Sie den Podcast, um dran zu bleiben. Vielen Dank und bis bald.

Familie Miehle

Tschüss!