Genussziel in Meisenheim
Heute begeben wir uns in die charmante historische Stadt Meisenheim im Naheland. Anabel Joksch spricht mit dem Gastgeber und leidenschaftlichen Koch Markus Pape vom Romantik® Hotel Meisenheimer Hof. Erfahren Sie mehr über das einzigartige Ensemble des Hotels, das sich in die historischen Stadtmauern schmiegt, das besondere Logo, das Wein und Gastronomie vereint, und die herausragende Küche (mittlerweile Sterneküche), die Markus Pape selbst als Kochprofi leitet. Markus Pape teilt außerdem seine Geheimtipps für die Region – von Weinproben im Weinberg über anspruchsvolle Wanderwege bis hin zu den kulturellen Höhepunkten Meisenheims.
Anabel Joksch
Willkommen zu Romantik® Travel, dem Podcast der Romantik® Hotels und Restaurants. Heute wieder mit mir, Anabel Joksch, und ich bin heute im wunderschönen Meisenheim im Naheland zu Gast und spreche heute mit Gastgeber Markus Pape vom Romantik® Hotel Meisenheimer Hof. Willkommen, Herr Pape, schön, dass Sie bei uns sind.
Markus Pape
Ja, herzlich willkommen! Schön, dass Sie da sind!
Anabel Joksch
Wir freuen uns, mehr über Sie und Ihr wunderbares Hotel zu erfahren. Und vielleicht möchten Sie sich unseren Zuhörern zu Beginn unserer heutigen Podcast-Episode einmal vorstellen.
Markus Pape
Mein Name ist Markus Pape, ich bin verheiratet und lebe seit über 10 Jahren in Meisenheim. Ich bin eigentlich gebürtiger Sauerländer und habe mich hierhin verirrt und gefunden. Ich betreue hier seit 10 Jahren mit meinen Gesellschaftern und auch mit meiner Frau den Meisenheimer Hof. Dieses Jahr ist das 10-jährige Jubiläum.
Anabel Joksch
Na, dann herzlichen Glückwunsch zum Jubiläum auf jeden Fall!
Markus Pape
Danke. Es dauert noch ein bisschen, aber dann geht's los.
Anabel Joksch
Vielleicht sollten wir Meisenheim zu Beginn des Podcasts einmal geografisch und auch charakterlich etwas einordnen, weil es vielleicht nicht jedem Zuhörer unseres Romantik® Travel Podcasts bekannt ist.
Markus Pape
Meisenheim ist nicht weit von Frankfurt entfernt. Wenn Sie die größere Stadt in der Ferne sehen möchten, sind es eine gute Stunde Fahrt. Ansonsten sind wir nahe der unteren Spitze des Weinbaugebiets Nahe. Wir liegen am Fluss Glan. Der fließt durch Meisenheim durch. Wir haben es nicht weit nach Bad Kreuznach in 20 Minuten. Wir haben es in südlicher Richtung, nicht weit nach Kaiserslautern, in etwa 40 Minuten.
Anabel Joksch
Wunderbar. Das heißt, es ist eigentlich in vielerlei Hinsicht für einen schönen Kurztrip, Wochenendtrip, geeignet, um einfach mal vorbeizuschauen und sich verwöhnen zu lassen.
Markus Pape
Absolut, absolut. Wir haben dafür die perfekte Situation, weil auch das Rhein-Main-Gebiet sehr nahe ist und der Rhein oder der Niederrhein innerhalb von zwei Stunden erreichbar ist.
Anabel Joksch
Das finde ich super für viele Zuhörer, dass man es direkt einordnen kann, weil es ja oft auch interessant ist, wie weit man fährt, gerade wenn man einen Wochenendtrip plant. Der Meisenheimer Hof ist eigentlich kein Hof, was der Name vielleicht verraten würde, sondern es ist ein spannendes Gebäude-Ensemble, das in den historischen Stadtmauern Meisenheims verteilt ist. Soweit ich weiß, bildet es eigentlich das historische Zentrum von Meisenheim. Vielleicht können Sie das für unsere Zuhörer noch mal etwas besser darstellen, was sich dahinter verbirgt.
Markus Pape
Wir hatten von Anfang an immer die Idee, dass wir mit unserem Hotel Teil der Stadt sein möchten. Wir können nicht ohne die Stadt leben, die Stadt kommt sicherlich auch nicht mehr ohne uns aus. Unsere Gebäude sind nicht das klassische Hotel, wo Sie reingehen, zur Rezeption gehen und dann nach oben auf das Zimmer gehen und unten ist das Restaurant. Sondern bei uns sind alle Teile in verschiedenen Gebäuden untergebracht und Sie müssen, je nachdem, wo Sie Ihr Zimmer haben, die Stadt entdecken. Wir wollen Teil der Stadt sein, das ist ganz wichtig. Und wir haben die Stadt ein bisschen in Geisel genommen, damit dort etwas passiert, weil ohne die Stadt hätten wir nicht so viele Hotelgäste. Weil die möchten etwas entdecken, und das können Sie in der historischen Altstadt Meisenheims.
Anabel Joksch
Sehr spannend, das klingt ganz danach. Für alle Zuhörer, die dorthin reisen möchten, können Sie sich gleich einen ersten Eindruck verschaffen. Gehen Sie einfach auf www.romantikhotels.com, schauen Sie sich die tollen Fotos an und buchen Sie dann natürlich direkt. Ja, der Name Meisenheimer Hof, wir haben schon über den Hof gesprochen, jetzt sollten wir vielleicht noch kurz über die Meise sprechen, weil die zieht sich durch das ganze Haus, vom Logo bis zum Weinglas, ist die überall als Symbol des Hauses vorhanden. Woher kommt die Idee der Meise? Was steckt dahinter?
Markus Pape
Die Idee der Meise ist eigentlich von einer Agentur hier aus Meisenheim, von Frank Schmidt, der die Idee hatte, das Logo für uns so zu gestalten. Grundsätzlich ist die Meise so, wenn Sie sie nach oben halten, haben Sie unten ein Weinglas, und wenn Sie sie nach unten halten, haben Sie die Meise in dem Vogel. Wir wollten Meisenheim und das Thema Wein, was natürlich auch mit unserem Weingut und unserem Weinhotel zusammenhängt, zusammenführen. Deswegen haben wir dieses wunderschöne Logo entwickelt.
Anabel Joksch
Und mir macht es definitiv Lust, dorthin zu fahren. Sie haben gerade Wein angesprochen. Gehört das Weingut zum Hotel dazu? Wie funktioniert das? Und haben Sie alle die leckeren Weine im Hotel zu verkosten?
Markus Pape
Es gehört nicht direkt zum Hotel. Das Weingut ist eine separate Gesellschaft. Allerdings machen wir das Weingut zum Teil des Weinverkaufs. Wir haben eine kleine Weinprobierstube gegenüber dem Hotel, wo Sie jederzeit Proben mit verschiedenen Weinen machen können. Wir machen auch kleine Führungen. Es gibt natürlich auch die Möglichkeit, Ausflüge in die Weinberge zu machen und unser Weingut mit unserem Kellermeister und so weiter kennenzulernen. Das ist alles möglich. Wir arbeiten sehr eng zusammen. Aber auch einen sehr großen Weinkeller mit über 500 weiteren Positionen.
Anabel Joksch
Wow. Wo liegt der Schwerpunkt bei eurem Wein? Welche Sorten bauen Sie an? Und können Sie uns genau einen Wein empfehlen, den unsere Zuhörer beim nächsten Mal unbedingt probieren sollten?
Markus Pape
Der Schwerpunkt lag früher auf Burgundern. Jetzt sind wir fast bei 50-50, Burgunder und Riesling. Was ich empfehle, ist ein schöner grauer Burgunder aus unserer Lage Kapellenberg, der war im Jahre 21 auf Paris. Der ist immer unterwegs.
Anabel Joksch
Perfekt. Dann sollte man auf jeden Fall berücksichtigen, wenn man im Restaurant ist, dass man den gleich wählt. Wunderbar. Ja, Sie sind Gastgeber, aber auch Koch aus Leidenschaft und wurden auch mehrfach ausgezeichnet. Erst kürzlich wieder im Gault & Millau im Restaurant. Herzlichen Glückwunsch noch mal dazu. Woher kam denn Ihre Leidenschaft fürs Kochen? Wie sind Sie dazu gekommen, Koch zu werden?
Markus Pape
Wie bin ich zum Kochen gekommen? Es war so, dass ich aufgrund der Beruflichkeit meiner Eltern bei meinen Großeltern aufgewachsen bin. Oder zumindest, als ich aus der Schule gekommen bin, war das bei meiner Zeit noch so, dass jeden Tag zu Hause frisch gekocht worden ist. Und ich hatte immer ein Fabel dafür. Und ich kannte viel und habe immer ausgeholfen. Und in jüngeren Jahren konnte ich ein Gulasch selber kochen. War immer irgendwie ein kleiner Reiz, aber es war nie mein Berufswunsch. Ich wollte ursprünglich Lebensmittelchemie oder Lebensmitteltechnologie studieren. Aber man sagte mir, es wäre nicht schlecht, als Vorschule eine Kochlehre zu machen. Dann bin ich in die Kochlehre gekommen und habe dann festgestellt, was steckt hinter Restaurant, Gastronomie und Hotellerie. Michelin-Führer, Feinschmecker und so weiter und habe tolle Möglichkeiten gesehen. Und dann habe ich nach der ersten Lehre gesagt, nee, ich glaube, ich habe meinen Beruf hier gefunden und bleibe dabei. Also habe ich ganz klassisch Kochen gelernt. Ich habe mich irgendwann zum Küchenmeister angeschlossen und Betriebswirtschaft im Hotel studiert. Und dann bin ich nach vielen Jahren Wanderschaft durch die verschiedenen Restaurants in Deutschland in Meisenheim gelandet.
Anabel Joksch
Ja, sehr schön, ich würde sagen, alles richtig gemacht. Sie sind, wie gesagt, Gastgeber und Küchenchef, beides plötzlich im Hotel. Das ist definitiv ein sehr abwechslungsreiches Programm, das Sie täglich haben. Wie sieht denn ein Tag bei Ihnen im Hotel aus? Ich kann mir vorstellen, dass es definitiv nicht langweilig wird.
Markus Pape
Langweilig wird es mit Sicherheit nicht. Das ist richtig, wir haben immer Arbeit. Wir haben von Anfang an vieles ausgelagert, wenn es um administrative Tätigkeiten geht. Das heißt, ich bin da sehr, sehr klar gehalten. Und es ist eigentlich so, dass mein Tag erst mal im Büro anfängt und dann eine kurze Tour durch verschiedene Abteilungen. Natürlich auch immer meistens mit irgendeinem Gästekontakt, wo man Gäste begrüßt oder einen findet, der einen anruft und dann einen kleinen Smalltalk hält. Und dann geht's meistens zur Mittagszeit in die Küche, um meine Jungs zu unterstützen. Und dann gibt es zwischendurch das Thema, dass ich schon mal mit Gästen eine Stadtführung mache oder so. Also da bin ich auch. Ich bin für alles immer offen und abends stehe ich auch jeden Abend am Herd, aber ich bin auch im Restaurant bei den Gästen und am Tisch.
Anabel Joksch
Ja, sehr schön. Das ist ja auch das, wofür die Romantik® Gastgeber und Gastgeberinnen immer stehen. Einfach der persönliche Kontakt zu unseren Gästen.
Markus Pape
Absolut.
Anabel Joksch
Ihre Küche... Sie kümmern sich mit Ihrem Team, wie Sie es gerade beschrieben haben, für tolle kulinarische Erlebnisse vor Ort. Wie würden Sie denn Ihren persönlichen Kochstil beschreiben? Und vielleicht machen Sie uns gleich Appetit, wenn man zu Besuch ist, was man erwarten kann, was bei Ihnen auf der Speisekarte steht.
Markus Pape
Der Kochstil geht sicherlich in die klassisch französische Richtung, wo wir uns aber auch nicht vor asiatischen Aromen oder irgendetwas verstecken, auch wenn wir uns da in die Kiste hineinbegeben. Und unsere Küche mag es vorgeben, dass wir trotzdem sehr individuell sind. Wir bieten vegetarische Menüs an, wir haben ein großes Tasting-Menü und wir haben unser klassisches Menü. Und Sie können trotzdem alle Gerichte auf der Speisekarte noch wählen. Wir bieten dem Gast eine große Bandbreite an Gerichten, das ist uns ganz wichtig. Sie sind nicht nur auf ein Gericht beschränkt und können nur eines essen, sondern Sie können sich auch so wählen, wie Sie möchten.
Anabel Joksch
Ja, sehr schön. Und haben Sie ein Gericht, das Sie uns empfehlen können? Was so das Highlight sein könnte?
Markus Pape
Es gibt Gerichte auf der Speisekarte, die wir immer haben. Unsere Bouillabaisse und so weiter gehören dazu. Die Dinge können wir nicht von der Speisekarte nehmen. Im Moment gefällt mir unser Tartar vom Glanrind sehr gut. Mit einem sauren Amfasut und ein paar eingelegten Gemüsen und so weiter. Oder unser Hauptgericht, Wild aus der heimischen Jagd. Im Moment der absolute Renner.
Anabel Joksch
Das klingt sehr frisch und sehr regional. Sie helfen Gästen ja auch dabei, das Kochen etwas zu erlernen. Sie haben ja auch eine eigene Kochschule und bieten verschiedene Kochposen an. Was erwartet mich denn da genau, wenn ich mich da anmelden würde? Was würde ich bei Ihnen lernen?
Markus Pape
Wir machen unsere Kochkurse auch ein bisschen anders, als sie sonst üblich sind. Bei uns ist es definitiv so, dass Sie bei uns mitkochen müssen, ob Sie wollen oder nicht. Weil unsere Kochkurse fangen immer am frühen Abend an, so gegen 16 oder 17 Uhr geht es los. Und dann sind wir fünf Stunden am Tag dran, kochen wir immer ein viergängiges Menü zu einem bestimmten Thema. Wir teilen eine Gruppe ein, so unsere Gäste sind verantwortlich für das Kochen und das Unterrichten. Dann essen wir zusammen, im ersten. Wir essen zusammen, wenn wir fertig sind. Wir sind sehr eng beieinander. Wir haben einen schönen Abend zusammen nach 5–6 Stunden. Dafür müssen wir ein bisschen arbeiten.
Anabel Joksch
Wunderbar, das ist schön, wenn man es gemeinsam macht. Da nimmt man dann doch einiges mit, um ein paar Tipps und Tricks zu Hause gleich mal auszuprobieren. Vielleicht sprechen wir jetzt noch mal über die Region, haben Sie noch ein paar Lieblingsorte in der Region, die Sie mit uns teilen möchten?
Markus Pape
Einer unserer Lieblingsorte ist ein Weinberg von uns, der Montfort oder der Disybotenberg. Das sind zwei Weinlagen, die zu unserem Weingut gehören. Dort sind oben auf dem Weinberg wunderschöne Aussichten. Oder am Disybotenberg das ehemalige Kloster von Hilgert von Ringen, was ein absolut spannender Ort ist und ein toller Rückzugsort, wo man einfach mal frei denken kann und schöne Aussichten genießen kann.
Anabel Joksch
Ich glaube, in der Region kann man natürlich neben dem Genuss auch richtig aktiv werden. Man kann wandern, man kann Rad fahren. Haben Sie da eine Route, die Sie unseren Gästen, wenn Sie zuhören, gerne anteasern möchten?
Markus Pape
Es gibt natürlich den Glan-Blies-Radweg, der sogar bis nach Frankreich führt, der durch Meisenheim oder an Meisenheim vorbeiführt. Das ist definitiv eine Top-Route für Radfahrer. Und Wandern gibt es sehr viele Möglichkeiten. Es gibt tolle Rundwanderwege rund um Meisenheim, die so etwa 3–4 Kilometer lang sind. Aber auch in Meisenheim enden oder starten zwei Etappen des Fensterhöhenwegs, einmal Richtung Lauterecken und einmal Richtung Obermoschel, die ich schon beide gelaufen bin und die definitiv auch...
Anabel Joksch
Ja, großartig. Und wenn man noch etwas kulturell erleben möchte, Sie haben ja vorhin erwähnt, dass Meisenheim sehr historisch ist und das Hotel stark mit der Stadt in Verbindung steht. Was kann man in Meisenheim besichtigen, das man nicht verpassen sollte?
Markus Pape
Eine Stadtführung sollte man definitiv machen, wenn man das erste Mal in Meisenheim ist. Das wird auch von der touristischen Information täglich angeboten. Sie können darüber buchen und eine gründliche Stadtführung durch die historische Altstadt, sind Sie schon zwei Stunden unterwegs. Dann ist es ganz wichtig, die Meisenheimer Schlosskirche zu besuchen und hineinzuschauen. Als ein wirklich großes, tolles Bauwerk. Und dann gibt es natürlich das Freilichtmuseum in Bad Sobernheim. In dem der Amstein und Steinskulptur-Teil als ein kulturelles Gemeinsam der
Anabel Joksch
Und da ist eine richtige Verbindung von allem, was ein perfektes Wochenende braucht. Haben Sie vielleicht noch einen Extra-Tipp für uns, was man unbedingt einplanen sollte, wenn man einen Kurztrip bei Ihnen macht.
Markus Pape
Der Kurztrip ist, wie gesagt, eine Weinprobe, eine Führung im alten Hadeshof. Dann haben Sie einen sehr großen Einblick in den Ort und den Zugang dazu.
Anabel Joksch
Ja, wunderbar. Das klingt perfekt. Vielleicht noch als kleine Abschiedsfrage heute in unserer Romantik Travel Podcast-Episode, weil wir schon viel über das Hotel selbst, aber auch über Sie gelernt haben. Wir wissen, dass Sie sich während der Pandemie, als das Hotel geschlossen war und es natürlich sehr ruhig war für Sie als Gastgeber, viel in der Region unterwegs waren. Was haben Sie da erlebt? Und ich bin mir sicher, Sie sind Experten für die Region und wissen da alles.
Markus Pape
Ich weiß nicht, ob ich der perfekte Experte bin, aber wir hatten während der Pandemie viel Zeit. Wir hatten viel Zeit, etwas zu entdecken. Ich sagte, wir müssen mal schauen, was gibt es noch. Was hatte man sonst Zeit dafür? Wir haben tolle Wanderwege entdeckt. Wir haben auch Wege entdeckt, die gar nicht offiziell als Route vorhanden sind, die man wunderbar wandern kann, die als Geheimtipp unter dem Rezeptionstisch behandelt werden. Wir bieten Wanderungen mit Gästen an. Das wird das ganze. Es war ein relativ anspruchsvoller, aber toller Wanderweg. Und ich habe während der Pandemie entdeckt, wie schön die Region ist. Wir müssen uns mit unserer landschaftlichen Schönheit nicht vor anderen Regionen verstecken, sondern wir haben da sehr viel Potenzial, um noch mehr zu tun.
Anabel Joksch
Wunderbar. Ich habe definitiv Lust bekommen, das Ganze zu erkunden. Ich glaube, das geht unseren Zuhörern heute genauso. Liebe Zuhörer, vergessen Sie nicht, den Romantik® Travel Podcast zu abonnieren, damit auch die nächste nicht Episode unentdeckt bleibt. Lieber Markus Pape, vielen Dank für den wunderbaren Einblick heute.
Markus Pape
Ja, gerne. Danke, dass ich da sein durfte.
Anabel Joksch
Super, dann liebe Zuhörer, bis zum nächsten Mal!