Eine herrschaftliche Familiengeschichte. Schloss Weitenburg.
Heute spricht Anabel Joksch mit einem besonders geschichtsträchtigen Gastgeber: Baron Max-Richard von Rassler, Eigentümer des herrlichen Romantik® Hotel Schloss Weitenburg in neunter Generation. Mit dabei ist auch Thomas Edelkamp, Vorstandsvorsitzender der Romantik® Hotels. Erfahren Sie, wie die Familie von Rassler das über 800 Jahre alte Schloss bereits in den 50er-Jahren für zahlende Gäste öffnete, wie der Hausherr kontinuierlich den Charme der historischen Anlage pflegt und welche Outdoor-Aktivitäten die Schwäbische Alb – von Golf bis Mountainbiking – rund um das Schloss bereithält. Außerdem lüftet Baron von Rassler das Geheimnis um das kaiserliche "L" in seinem Familienwappen.
Thomas Edelkamp
Herzlich willkommen bei Romantik® Travel, dem Podcast der Romantik® Hotels. Heute wieder dabei, Thomas Edelkamp.
Anabel Joksch
Und Anabel Joksch. Und natürlich haben wir auch heute wieder einen wunderbaren Gast eingeladen. Und das ist der Baron Max-Richard von Rassler. Herzlich willkommen, Herr Baron von Rassler.
Baron von Rassler
Vielen Dank, Frau Joksch.
Anabel Joksch
Der Herr Baron von Rassler ist bereits in neunter Generation Eigentümer vom herrlichen Schloss Weitenburg und leitet dort selbst die Geschicke des Hauses und des Hotels. Vielleicht möchten Sie auch noch kurz etwas über sich selbst sagen und sich kurz vorstellen.
Baron von Raßler
Mein vollständiger Name ist Max-Richard Freiherr Raßler von Gamerschwang. Passt in kein Formular. Der Freiherr ist 1962 geboren und leitet seit fast dreißig Jahren die Geschicke von Schloss, Hotel und Restaurant.
Anabel Joksch
Sehr schön, gut. Dann habe ich Ihren kompletten Namen jetzt auch noch einmal gehört, der in kein Formular passt, aber wahrscheinlich in Ihrem Pass steht, oder?
Baron von Raßler
Und im Führerschein.
Anabel Joksch
Und im Führerschein. Herr Baron von Raßler, ein Schloss zu besitzen, das ist für viele ein Traum. Warum haben Sie sich entschieden, das Schloss zu öffnen und es als Hotelgästen zugänglich zu machen?
Baron von Raßler
Mein Vater hat sich bereits entschlossen, das Haus zu öffnen für zahlende Gäste. Bereits in den fünfziger Jahren war er so klug und so weitsichtig zu sagen, ein Haus mit sechzig Zimmern taugt nicht für eine Familie mit sechs Personen. Zehn Zimmer pro Nase ist einfach zu viel. Also lassen wir Gäste ins Haus, zahlende Gäste, die das Haus beleben und uns helfen, dasselbe zu erhalten.
Anabel Joksch
Sehr schön. Ihre Familiengeschichte ist wirklich sehr spannend und geht sehr weit zurück. Wir haben eben gehört, Sie sind bereits Eigentümer in neunter Generation. Wie ist denn so die Entwicklung in der Vergangenheit, also Ihre Geschichte und Ihre Verbindung der Familie zum Schloss Weitenburg gewesen? Möchten Sie vielleicht auch ein bisschen was darüber berichten?
Baron von Raßler
Also mein Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Großvater, Johann Eustach Freiherr Raßler von Gamerschwang, hat 1720 das Schloss von einer in Konkurs gegangenen Familie erworben. Und seitdem sind wir hier.
Thomas Edelkamp
Das ist sicher etwas, was viele unserer Hörer und Hörerinnen sehr spannend finden. Das ist aber auch verbunden mit einer Verpflichtung. Stichworte: Denkmalschutz, Architekturpflege. Wie erhalten Sie diesen Charme des Schlosses? Ist das ein laufendes Programm, oder wie muss man sich das vorstellen?
Baron von Raßler
Also laufendes Programm trifft es sehr gut. Ich sage immer, ich bin wie eine moderne Bauhütte. Das heißt, ich baue ständig an meinem Haus, renoviere ständig, kontinuierlich. Es hat also keinen Sinn, dass man jetzt mal einen riesigen Wurf macht und dann jahrelang nichts mehr, sondern man ist die ganze Zeit dabei, an dem Haus zu renovieren, zu verschönern, zu verbessern. Aber natürlich immer unter Beachtung des Themas Denkmalschutz, das ist ganz wichtig und natürlich auch Brandschutz und Naturschutz und so weiter und so weiter. Das kostet alles ganz viel Schutzgeld.
Anabel Joksch
Und unsere Hörer und Hörerinnen wollen ja möglicherweise Gast im Schloss sein. Und wenn sie sich dazu entscheiden, auf Schloss Weitenburg ein paar Tage zu verbringen, was ist der perfekte Tag außerhalb des Schlosses in der Umgebung? Was würden Sie empfehlen?
Baron von Raßler
Also der perfekte Tag hängt natürlich immer vom Wetter ab, das ist ganz klar. Kann ich draußen was machen, kann ich drinnen was machen? Aber für unsere Gäste haben wir ein Tool vorgesehen, das nennt sich die Schwäbische Alb Card. Und mittels dieser Card können die Gäste, die bei uns einchecken, alle Sehenswürdigkeiten, alle Attraktionen und sonstige Dinge, die es auf der Schwäbischen Alb gibt – und die Schwäbische Alb ist so groß wie das Saarland – nutzen, teilweise unentgeltlich, teilweise mit vergünstigten Eintrittsgeldern. Und es gibt auch einen kostenlosen ÖPNV. Also das ist eine ganz großartige Sache, die jedem Gast hier kostenlos zur Verfügung gestellt wird, wenn er bei uns eincheckt.
Anabel Joksch
Ihr Schloss befindet sich ja auf einer schönen Anhöhe mit einem wundervollen Blick. Das Thema Kulinarik ist bei Ihnen natürlich auch sehr relevant, wie bei allen Romantik Hotels. Würden Sie sagen, dass der Ausblick den Bereich Kulinarik komplett ergänzt oder es auch sehr, sehr unterstützend ist?
Baron von Raßler
Ich würde sagen, sie sind komplementär. Wenn Sie bei uns im Restaurant sitzen, schauen Sie auf die Wälder ums Schloss herum, aus denen zum Beispiel das Wild kommt, was später auf Ihrem Teller ist – also ein schöner Wildschweinschinken oder ein Rehrücken. Das ist alles aus den Wäldern um das Schloss herum. Auf der anderen Seite ist unser Küchenchef Markus Ginzler ein großer Fan von feinem, schönen Fisch. Und von dem haben wir nicht so viel im Neckar, dass wir den unseren Gästen auf den Teller legen können. Also muss er den auch aus dem Atlantik holen – also nicht er selber, aber er lässt ihn holen. Und darum also Kulinarik und das Schlossambiente, das ergänzen sich wunderbar.
Anabel Joksch
Sie hatten ja jetzt schon über das Thema Denkmalschutz gesprochen und wie Sie eben Ihre wunderschöne Anlage auch erhalten. Wir haben jetzt erfahren, dass Sie bisher einige Teile Ihres Schlossparks schon ein bisschen auch umgebaut haben. Gibt es da noch weitere Pläne aktuell für weitere Erweiterungen?
Baron von Raßler
Absolut. Also der Schlosspark ist quasi in jetzt zwei Bauabschnitten wiederhergestellt worden. Mein Vater, ein großer Pferdeliebhaber, hat über vierzig Jahre den Schlosspark als Pferdeweide genutzt. Und natürlich ist die Nutzung als Pferdeweide für einen Schlosspark abträglich. Entsprechend haben wir jetzt in einem mehrjährigen Prozess den Schlosspark wieder zum Park gemacht. Und jetzt können die Gäste den Schlosspark als solchen erleben. Wir bieten Picknicks an, man kann einfach nur flanieren oder sich einfach die Seele baumeln lassen. Und jetzt im dritten Bauabschnitt soll das alte Hallenschwimmbad, das auch in diesem Schlosspark steht und ein scheußliches siebziger Jahre Gebäude ist, platt gemacht werden. Da wollen wir einen ganz schönen Außenpool machen für unsere Gäste, damit also auch der Schlosspark noch als sozusagen Freizeit- und Leisure-Bereich im Hotelbetrieb dient.
Anabel Joksch
Eine wundervolle Ergänzung, gerade wenn man sich entscheidet, zwei, drei Tage auf dem Schloss zu bleiben und so wie Sie sagen, das Wetter dann auch mitspielt. Ich kenne ja den Ort, ich kenne die Aussicht. Und ich weiß, dass, wenn ich bei Ihnen im Restaurant sitze oder auch das richtige Zimmer bezogen habe, dass ich einen wunderschönen Blick auf das Neckartal habe und auf den Golfplatz. Ist damit das Hotel auch der ideale Ort für Golfer?
Baron von Raßler
Absolut. Also der Golfplatz trägt nicht nur den Namen Schloss Weitenburg, sondern er gehört zum größten Teil auch mir, was aber nichts damit zu tun hat, dass es eine der landschaftlich schönsten Plätze in der Umgebung ist. Also das ist in aller Bescheidenheit gesagt, das ist ein schwieriger Platz. Der Neckar mäandert durch die Golfanlage. Man läuft Gefahr, Bälle zu verlieren, die durch eine Art Magnetkraft vom Wasser des Neckars angezogen werden. Und wir haben dann aber auch noch zwei weitere, sehr viel einfachere Plätze in unmittelbarer Umgebung, also zehn Minuten entfernt vom Schloss. Das heißt, die Golfer können also von uns aus problemlos zwei, drei Plätze spielen und haben also das perfekte Golf-Erlebnis.
Anabel Joksch
Wunderbar. Mehr über diesen wunderschönen Ort erfahren Sie gerne auf romantikhotels.com. Dort werden Sie auch entsprechende Bilder vorfinden. Also besuchen Sie gerne unsere Webseite auf romantikhotels.com. Sie sind ja persönlicher Gastgeber auf dem Schloss, und wir haben jetzt auch schon öfters mitbekommen, dass Sie auch gerne mal eine persönliche Führung geben, dass Sie auch gerne mal in Ihren privaten Bereich ab und an mal Gäste hineinlassen.
Baron von Raßler
Ja, das mache ich für besondere Gäste zu besonderen Gelegenheiten, damit sie auch so ein bisschen einen Blick hinter die Kulissen des Schlosses machen können. Ich zeige natürlich dabei jetzt nicht gerade mein privates Schlafzimmer, aber ich zeige durchaus die privaten Räume, die früher meinen Eltern, meinen Großeltern zugeordnet waren, und die bei besonderen Gelegenheiten auch von Gästen genutzt werden können. Da ist unser zugenähtes Herrenzimmer, unser Turmsalon. Das sind Räume, die haben privaten Charakter. Das heißt, die Gäste, die dort feiern, ihren kleinen Geburtstag oder ihre standesamtliche Trauung oder was auch immer, haben den Eindruck, sie sind eigentlich bei mir zu Besuch – mit einem kleinen Unterschied: dass sie zahlen müssen. Aber sie fühlen sich eigentlich wie privat beim Schlossherrn zu Gast.
Anabel Joksch
Ganz spannend. Ich weiß, dass auf Ihrem Gelände, ich glaube, es sind die alten Stallungen, auch altes Handwerk gepflegt wird, unter anderem das Kupferhandwerk. Können Sie uns dazu ein bisschen mehr erzählen?
Baron von Raßler
Mark Weyersberg und seine Kupfermanufaktur sind bei uns in der sogenannten alten Reithalle und im Turm haben sie ihre Räume, ihre Showrooms und teilweise ihre Fertigung, die Verkaufsbüros. Und das ist eine tolle Ergänzung zum Haus, weil es ein Manufakturprodukt ist, hochwertigster Art, was aus wunderbarem Kupfer hier hergestellt wird und aber auch international vertrieben wird nach Fernost. Die Gäste kommen aber auch her, gucken das Produkt an und kaufen es dann auch hier. Also eine wunderschöne Ergänzung und selbstverständlich benutzen wir die Kochgeschirre auch im Restaurant für unsere Gäste. Also die Gäste sehen auch das Kupfer der Kochgeschirre. Und in der Küche benutzen wir das auch. Muss aber sagen, man muss es auch putzen. Also Kupfer braucht Pflege, wie ein altes Haus auch.
Anabel Joksch
Die Pflege, da sind wir wieder bei der Pflege, und da fällt mir ein, dass Sie wahrscheinlich auch ein Familienwappen besitzen. Können Sie uns beschreiben, was das beinhaltet?
Baron von Raßler
Also das Familienwappen geht zurück auf das Jahr 1680. Kaiser Leopold I., ein Habsburger Kaiser, der Großvater von Maria Theresia, das war die Kaiserin mit vielen Kindern, der hat uns dieses Wappen verliehen und gleichzeitig den Titel eines Freiherrn, den ich bis heute nicht als Titel wohlgemerkt, als Namensbestandteil führe. Und weil der Kaiser uns angeblich so wohlgesonnen war, hatte er uns gleich noch sein kaiserliches L in dieses Wappen gegeben, was ganz ungewöhnlich ist. Ein Buchstabe ist ja kein heraldisches Zeichen, darum hat der Wappenkundige sich gewundert, aber der Kaiser hat aus angeblich großer Wertschätzung uns dieses Kaisers L auch noch in unser Wappen als Mittelstück verliehen. Wenn man aber die Geschichte genauer anguckt, hat der Kaiser bei meinem Vorfahren ziemlich erhebliche Schulden gehabt, und der Kaiser hat auf die Rückzahlung der ihm geliehenen Kapitalien verzichtet. Also, Tauschgeschäft: Wir kriegen das L, er bekommt Schulden erlassen. So ist es oft, wenn man mal genauer in die Geschichte guckt, aber das L ist einzigartig und gehört zu unserem Wappen seit 1680.
Anabel Joksch
Spannende Geschichten, die heute noch leben. Das finde ich wirklich schön. Noch zwei weitere Fragen. Einmal zum Tourismus auf der Schwäbischen Alb. Wir haben bereits über das Golfen gesprochen. Radfahren, Mountainbiken, das sind Themen, die viele unserer Hörer und Hörerinnen interessieren. Hätten Sie gute Vorschläge für eine Tour von oder zur Weitenburg?
Baron von Raßler
Also es gibt rund um die Weitenburg herum, speziell auch im Landkreis Tübingen, wunderbare Wanderwege. Mountainbike Trails gibt es in Albstadt. Da gab es sogar dieses Jahr eine, ich glaube, Europameisterschaft zu diesem Thema. Also wir sind hier in einer Region, wo dieses Thema ganz großgeschrieben wird. Und die Schwäbische Alb ist immer so ein bisschen im Windschatten von Bodensee und Schwarzwald, und darum besonders – ich sage mal – ambitioniert, was aktuelle Freizeitaktivitäten angeht. Das sind eben gerade Fahrradfahren, Mountainbiken, Wandern, Spazierengehen. Also da sind wir ganz vorne dran und versuchen uns auch entsprechend in Baden-Württemberg zu positionieren mit Premium-Wanderwegen, mit all diesen Dingen. Und ich selber bin im Ehrenamt Vorsitzender des Wirtschaftsbeirats des Schwäbische-Alb-Tourismusverbands. Also ich bin auch ganz nah an diesen Dingen dran und kann auch darum ein bisschen mitsteuern und finde das sehr, sehr spannend, was da passiert.
Anabel Joksch
Wunderbar. Da ich schon den Ausblick aus Ihren Familienräumlichkeiten genießen durfte, weiß ich, dass das einer der schönsten Ausblicke ist. Wenn ich nun aber als Gast bei Ihnen ankomme, was ist das Zimmer mit dem schönsten Ausblick? Gibt es das Turmzimmer oder ähnliches, wo Sie sagen, von dort ist tatsächlich das Neckartal am schönsten?
Baron von Raßler
Also eine ganze Reihe Zimmer, es sind also ungefähr zehn von aktuell 48, haben diesen wunderbaren Blick ins Neckartal, der schon ganz besonders ist und wo man hingeht und sagt, "Wow!" Das ist ein toller Blick. Ich habe aber auch ein Lieblingszimmer, das diesen Blick nicht hat. Das heißt "New York". Warum heißt das Zimmer New York? Es hat ein traumhaftes Himmelbett und eine kupferne Badewanne, die ich bei Christie's New York ersteigert und hier aufs Schloss gebracht habe. Und das ist ein Zimmer, was bei unseren Brautpaaren zum Beispiel ganz beliebt ist. Die wollen gerne die Hochzeitsnacht in diesem wunderbaren Himmelbett verbringen, was wirklich sensationell schön ist, und benutzen möglicherweise auch die Kupferbadewanne oder wie auch immer. Also wir haben auch Zimmer, die Golf-Themen aufgreifen, wie zum Beispiel "The Open", das ist also ein Thema, wo wir speziell Golf-Themen in der Dekoration spielen. Also die meisten schönen Zimmer haben natürlich den tollen Blick ins Tal, aber es gibt auch wunderbare Zimmer, die nicht ins Tal gucken, die dann in dem Teil des Schlosses sind, den ich selber bewohne, dem sogenannten Südflügel.
Anabel Joksch
Und wer jetzt Lust bekommen hat, kann sich auch gleich ein Zimmer buchen, und zwar auf romantikhotels.com. Für die Fotofreunde unter unseren Zuhörern und Zuhörerinnen: Wo ist denn der beste Spot für mein Erinnerungsfoto?
Baron von Raßler
Der Schlosspark beinhaltet eine Art Treppenanlage, die wir den Weinberg nennen, weil da wahrscheinlich zu erbauten Zeiten tatsächlich Weinberge oder Weingärten waren. Und von dort aus hat man einen wunderbaren Blick auf Schloss im Hintergrund des Neckartals. Das ist eigentlich so der, ja, das Sahnehäubchen unserer Perspektiven mit Schloss und Tal im Hintergrund.
Anabel Joksch
Sehr schön. Ganz, ganz herzlichen Dank, lieber Herr Baron von Raßler. Wer jetzt noch keine Lust bekommen hat, kann sich sicherlich auch nochmal Fotos auf Ihrer Webseite oder auch auf Romantikhotels.com anschauen. Wir sagen ganz, ganz herzlichen Dank, dass Sie sich die Zeit genommen haben, uns ein wenig mitgenommen haben in die Geschichte des Schlosses, der Familie und auch die Aktivitäten, die auf der Schwäbischen Alb möglich sind. Ganz herzlichen Dank an unsere Zuhörer und Zuhörerinnen für das Zuhören heute. Wir würden uns freuen, wenn Sie auch beim nächsten Mal wieder dabei sind. Bis dahin. Alles Gute.
Baron von Raßler
Herzlichen Dank. Bis zum nächsten Mal.